1. Weiße Erotik


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... mir ausgedacht hatte. Es würde mit einer Befragung anfangen und danach würden wir zur Untersuchung übergehen, so viel wusste Jasmin auch schon. Mehr aber auch nicht. Als ich in meinen Gedanken versunken war Klopfte es an der Tür. Es musste Jasmin sein. Ich lief in Richtung zur Tür um sie zu öffnen und das Spiel begann.
    
    "Guten Tag Frau Schindler (ihr Fantasiename den wir uns zuvor ausgedacht hatten)", begrüßte ich sie. "Kommen Sie nur herein ich warte schon auf Sie", sagte ich. Sie verstand gleich dass es keine Umarmung oder freundschaftliche Begrüßung geben würde, obwohl sie nicht damit gerechnet hätte, dass das Spiel sofort beginnen würde. "Hallo Dr. Henschel (mein Fantasiename)", erwiderte sie zitternd vor Aufregung und Ungewissheit was nun kommen würde. Wir setzten uns an den vorbereiteten Schreibtisch und ich find mit der Befragung an, von welcher ich beschlossen hatte, sie ein bisschen peinlicher und eindringlicher zu gestalten, als das beim normalen Arzt der Fall ist. Zunächst begann ich mit allgemeinen Fragen wie Ernährung, Drogen, familiäre Erkrankungen usw. bis ich sie schließlich informierte, dass ich sie wegen ihres leichten Übergewichtes gerne etwas gründlicher untersuchen würde. Peinlich berührt nickte sie mir nur zu. Überhaupt wurde sie immer kleinlauter, das kannte ich so gar nicht von ihr. Dann fuhr ich fort mit Fragen über ihre letze Regel, ob sie an dem Tag schon Stuhlgang hatte, dessen Konsistenz sowie dessen Farbe und Menge. Nicht dass mich das wirklich ...
    ... interessiert hätte, eigentlich war genau das Gegenteil der Fall, aber mir gefiel es wie sie die immer peinlicheren und intimeren Fragen beantworten musste. Schließlich sagte ich: "Gut, das genügt soweit, ich möchte jetzt gerne mit der Untersuchung beginnen, machen sie sich dazu bitte frei, bitte auch sämtlichen Schmuck", während ich selbst aufstand um Mundschutz und Latexhandschuhe anzulegen.
    
    Als ich mich wieder zu ihr drehte stand sie ganz unsicher in Höschen und BH da und schaute mich mit hochrotem Kopf an. Freundlich sagte ich zu ihr: "Ich weiß wie peinlich Ihnen das ist Frau Schindler aber um sie richtig untersuchen zu können muss ich sie bitten sich ganz auszuziehen!" Ich konnte nun wirklich ohne große Mühe sehen wie peinlich ihr das alles war. Sie kannte mich doch kaum. Sie sah mich gerade zum zweiten Mal und hatte auch nur wenige Gespräche mit mir und nun sollte sie sich einem fast fremden, der nur wenig älter war als sie komplett nackt präsentieren. Ohne jedoch ein einziges Wort herauszubringen griff sie mit beiden Händen hinter sich, öffnete ihren BH und legte ihn auf den Stuhl zu ihren restlichen Klamotten. Nach einer kurzen Überwindungsphase zog sie auch noch ihren Slip herunter. Sie stand jetzt vollkommen nackt vor mir. Ich muss zugeben ich genoss diesen Anblick und plötzlich störte es mich auch überhaupt nicht mehr, dass sie einen dickeren Bauch und relativ breite Hüften hatte. Trotz ihres Gewichtes hing aber nichts an ihr herunter und sie hatte einen relativ ...
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