1. Weiße Erotik


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... erschrecken, ich werde jetzt ihre Temperatur messen“ und lies das Thermometer in Jasmins After gleiten. Als die Messung nach zwei Minuten fertig war stellte ich zufrieden eine Temperatur von 36,9 °C fest. Als nächstes sollte sich Jasmin wieder umdrehen und ich führte ihr das zuvor eingefettete Spekulum in ihre behaarte Vagina ein. Ich genoss den Anblick so sie nackt vor mir liegen zu sehen mit weit gespreizten Beinen, die an den Seiten des Einzelbetts herunterhingen und der weit offenen Scheide. Sowas war mir natürlich auch völlig neu und ich verspürte schon länger, wie es mich scharf machte.
    
    Sie lag ganz starr, fast schon wie gelähmt auf dem Bett und schaute mich an. „Aufgeregt?“ Fragte ich sie als ich die kleinen Schweißperlen auf ihrer Stirn bemerkte. „Ja, schon ein wenig“, sagte sie grinsend. Ich hoffte, dass ihr das Spiel ebenso viel Freude bereitete wie mir.
    
    Jetzt setzte ich mich auf den kleinen Hocker, den ich zwischen ihren Beinen platziert hatte. Ich inspizierte alles ganz genau. Natürlich habe ich schon öfter nackte Mädels gesehen, das gespreizte Spekulum in der Vagina und die ganze Situation waren aber neu und aufregend für mich. Dann nahm ich ein Wattestäbchen zur Hand und sagte: „ So Frau Schindler, bitte nicht erschrecken, ich mache jetzt einen Abstrich.“ Ich entnahm ein bisschen von ihrer Schleimhaut mit dem Wattestäbchen und betrachtete es genau. „ Alles in Ordnung soweit“, sagte ich. Danach entfernte ich das Spekulum wieder, fette zwei meiner Finger ...
    ... ein und tastete Jasmin vaginal ab. Als nächstes wies ich sie an, sich wieder auf den Bauch zu drehen und schob ihr meinen rechten Zeigefinger so tief ich konnte in den Po und tastete sie gründlich ab.
    
    Als ich damit fertig war sagte ich ihr sie könne so liegen bleiben und dass ich gleich wieder da bin. Ich ging schnell ins Bad, nahm das dort vorbereitete Einlauf-Set und füllte über den Wasserhahn der Badewanne lauwarmes Wasser ein und mischte so eine Reinigungslösung. Zurück im „Untersuchungsraum“ schaute mich Jasmin fragend an, als ich mit dem Set und dem gefüllten Beutel in der Hand kam. Ich erklärte ihr, dass es für den weiteren Verlauf der Untersuchung notwendig sei, einen Einlauf zu machen. Ich fragte sie ob sie schon Erfahrungen damit hätte, was sie verneinte. Das war natürlich kein Problem und ich versprach ihr, dass es nichts Schlimmes sei. Zumindest hoffte ich das für sie ;-)
    
    Dann führte die Düse behutsam in Ihren After ein. Ich stellte mich neben sie, so dass wir uns gegenseitig in die Augen sehen konnten, hielt den Beutel weit hoch, so dass sie ihn nicht mehr richtig sehen konnte und öffnete das Absperrventil. Als das Wasser ihren Darm erreichte zuckte sie zusammen und sagte: „ Oh mein Gott ist das ein komisches Gefühl!“ „Das bleibt natürlich nicht aus Frau Schindler“, versuchte ich sie zu beruhigen.
    
    Am liebsten hätte ich ein Foto davon gemacht, als sie nackt mit diesem Schlauch im Po auf dem Bett lag und die Prozedur tapfer über sich ergehen ließ. Langsam ...
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