Mein Job als Nacktdiener Teil 2
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Mein 1.Arbeitstag als Nacktdiener bestand darin meine Herrschaften zu bedienen, wobei ich gestehen muss das mich das ziemlich erregte, mein Glied hatte immer eine gute Füllung und stand leicht ab.
Der Analplug verfehlte seine Wirkung beim gehen auch nicht. Außerdem stand ich unter ständiger Beobachtung meiner Herrschaften, die sehr genau registrierten wie ich mich verhielt.
Ich versuchte alles so gut wie möglich und höflich zu machen.
Mittlerweile hatte ich auch gehört , das noch eine Köchin mit im Haus stundenweise beschäftigt war und ich war gespannt sie kennenzulernen.
Gegen Mittag würde ich dann auch in die Küche geschickt um Essen zu holen. Erwartet hatte ich eine ältere müttlerliche dicke Köchin. Mitnichten, ich staunte nicht schlecht, es war eine sehr niedliche Russin mit dunklem Pagenschnitt und fast schwarzen Augen, mit leicht mongolischem Einschlag, nicht viel älter als ich, mit einem weißen Schürzchen und Häubchen und genauso nackt wie ich, aber mit Strapsen und hohen Schuhen.
Mein Glied füllte sich gleich etwas mehr. Erstaunlicherweise lächelte sie erfreut und musterte mich genau und erkundigte sich in einem wunderschönem gebrochenen Deutsch nach meinem Namen.
Artig stellte ich mich vor , allerdings stand mein Glied schon fast waagerecht ab. Als wir uns umarmten berührte ich sie mit dem Schwanz unter der Schürze an ihrer Scham, worauf mein Schwanz (18x6) sich noch mehr härtete.
Was sie mit einem bewunderten Lächeln quittierte.
Plötzlich ...
... ging die Tür zur Küche auf und meine Herrin stand vor uns, mit einem anzüglichen Blick auf mein Glied , meinte sie nur:
„wie ich sehe habt ihr euch schon kennengelernt“
Beide nickten wir verlegen mit roten Wangen.
Mein Glied schrumpelte etwas, was ganz gut tat.
Die Köchin bekam ihren Essensauftrag, wobei ich mit Genugtuung feststellte das die Russin auch den Analplug tragen musste, das konnte ich sehen als sie sich nach den Kochtöpfen bückte.
Ja und mir wurde befohlen der Dame des Hauses zu folgen. Sie zeigte mir den Garten und wies mich an bestimmte Blumen abzuschneiden, weil sie das Haus damit dekorieren wollte. Nachdem ich einen ganzen Arm voll mit Blumen hatte, berührte sie mich wie unabsichtlich mehrfach am Glied, was nicht ohne Folgen blieb, es wuchs immer mehr , ich hatte das Gefühl unbedingt mal abspritzen zu müssen. So stand ich vor ihr nackt , die Arme voller Blumen und ein stehendes Glied.
Sie kam ziemlich nah an mich heran , in ihren luftigen Sommerkleid mit wunderschönem Dekolleté , ich nahm ihr teures Parfum war, was die Blumen auf meinem Arm noch ergänzte, mich fast high machte, schaute mir tief in die Augen, ihre roten Lippen luden mich zum küssen ein, dann berührte ihre Hand mein steifes Glied, was ich mit einem Zucken quittierte, fast hätte ich losgespritzt ...aber im letzten Moment konnte ich es abwenden, konnte ich meine Herrin doch als Diener nicht vollspritzen.
Lächelnd meinte sie: „ du musst noch lernen dich zu beherrschen!“
oh nee ...