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#039-Fantasieland 07
Datum: 26.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ausklingen zu lassen. Rainer fühlte sich wie der Hahn im Korb, immer wieder betonte er, wie stolz er sei, mit zwei wunderschönen Frauen ausgehen zu dürfen. So ganz unrecht hatte er nicht. Ursel war um die 50, schlank und hatte eine gute Figur. Sie trug bei ihrer Oberweite keinen BH sondern gönnte der Männerwelt einen hübschen Blick auf ihre Titten. Die Größe ihrer Brüste war normale B-Size mit dunklen Höfen und Warzen. Sie hingen etwas, aber diese Natürlichkeit machten ihren Reiz aus. Rainer war ein paar Jahre jünger als seine Frau und sportlich. Er hielt sich durch Joggen fit und lief des Öfteren bei einem Marathon mit. Gegen 23 Uhr wollten sie noch ein Stück spazieren gehen. Sie liefen am Leuchtturm „Faro de Maspalomas" vorbei und erreichten kurz darauf den Strandabschnitt „Playa de Maspalomas", der schon im Dunklen lag. Verschiedene Bars warfen ein schummriges Licht auf den Strand. Irgendwann hörte auch diese Beleuchtung auf und nur noch der Mond warf ein schwaches Licht auf die Drei. Ursel und Lydia hatten sich bei Rainer eingehängt und genossen die saubere Meeresluft. Ursel war stehen geblieben und legte einen Arm um ihren Mann und küsste ihn. Die andere Hand suchte Lydia und fand als erstes deren großen Brüste. Ohne Scheu griff sie zu und streichelte diese solange, bis sich die Brustwarzen durch den Stoff bohrten. Rainers Hände suchten auch nach einer sinnvollen Beschäftigung. Er legte jeweils eine Hand auf die Hintern seiner Damen und knetete liebevoll die ...
... Pobacken. Da beide Frauen Kleider trugen, fanden seine Hände schnell den Weg auf die nackte Haut. Seine Finger strichen durch ihre Poritzen und reizten die Rosetten. Lydia knabberte zwischenzeitlich am Hals von Ursel und ihre Hand rutschte von der Hüfte Rainers zu seinem Schwanz. Rainer trug eine Leinenhose mit weitem Schnitt und sein bestes Stück hatte schon Härte angenommen. Lydia konnte die Konturen sehr gut nachfahren. „Dieses Prachtexemplar muss ich mir näher ansehen", sagte Lydia. „Was haben wir da denn für ein geiles Stück kennengelernt", entfuhr es Ursel. „Zieh Dein Höschen aus, ich will Deine Pussi nackt fühlen." Lydia hielt sich an Ursel fest, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und entledigte sich so ihres Slips. Ursels Hand suchte sofort den Weg zu Lydias Möse und fühlte die Nässe. „Fühl mal Rainer, Lydia läuft aus!" Die Hand von Rainer griff unter Lydias Rock und er steckte ihr zwei Finger ins Loch. „Lasst uns ins Hotel gehen, ich will Euch Beide heute Nacht mit meinem Schwanz beglücken," sagte Rainer und nahm die Frauen an die Hand. Nach einer knappen halben Stunde waren sie im Hotel auf dem Zimmer von Ursel und Rainer. Alle Drei konnten es nicht erwarten sich auszuziehen und so standen sie sich in kürzester Zeit nackt gegenüber. Rainer prächtiger Schwanz stand kerzengerade von ihm ab. Seine Länge lag bei 18 cm und seine Dicke betrug ca. 3,5 cm. Er war um den gesamten Schambereich kurz getrimmt. Seine Frau, mit ihren schönen Brüsten und ihren dunklen ...