1. Julia, die junge Lehrerin.


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Schlampen

    ... du für mich tanzt. Danach lösche ich das Video!" "Du?" fragte ich überrascht. Er nickte. Sowie ich mich nachdenklich in seinem Büro umschaute, bemerkte ich dass er eine Poledance-Stange in seinem Büro hatte. Diese war mir das letzte Mal gar nicht aufgefallen. Ich erhob mich von der Ledercouch und flanierte graziös zu der Stange. "Musik?" fragte ich auffordernd. Grinsend ließ er angemessene Musik laufen. Ich umkreiste die Stange auf elegante Weise und posierte für ihn. Erwartungsvoll schaute er mir zu. "Dir ist der Tanz doch völlig egal, du willst mich doch einfach nur ficken, hab ich recht?" unterstellte ich ihm, woraufhin er nur spitzbübisch mit den Schultern zuckte. Ich stellte mich unmittelbar vor Vitali, drehte ihm meinen Rücken zu und beugte mich mit durchgestreckten Beinen lasziv nach vorne. Dabei präsentierte ich ihm aus nächster Nähe meinen Knackarsch, zog mir meinen Tanga hinunter und ließ ihn auf dem Boden liegen. Ich setzte mich mit blankem Arsch auf seinen kalten Glastisch und spreizte willig meine Beine. Vitali schaute sich mein Lustloch genau an, dann schob er seine Finger sachte hinein und verwöhnte mich. Mit seiner geschickten Zunge folterte er meine Knospe, wenn er sie nicht gerade anknabberte oder genüsslich daran saugte. Ich warf den Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und genoss das intensive Vorspiel. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass ein Mann es schafft mich bereits beim Vorspiel zum Orgasmus zu bringen. Vitali hingegen wusste genau ...
    ... welche Stellen er wie bearbeiten musste, damit es mir kam. Ich krallte mich in sein gepflegtes Haupthaar, dabei spürte ich wie mein Unterkörper zu beben begann, meine angeschwollenen Schamlippen krampften und mein Körper unkontrolliert zuckte. Ein Orgasmus durchzog wie ein Stromschlag meinen gesamten Körper. Ich schrie meine Lust hemmungslos heraus. Zufrieden lehnte sich Vitali in seinem Drehstuhl zurück und schaute mir zu, wie mein Körper bebte. Als ich wieder dazu in der Lage war, stieg ich vom Schreibtisch herunter und kniete mich auf den Boden vor ihn. Ich öffnete seine Hose und holte behutsam seinen Schwanz heraus, dabei blickte ich ihn durchgehend in die Augen. Erst jetzt inspizierte ich sein Glied, während ich es sachte wichste. Sein Schwanz war etwas kürzer als der des Holländers, jedoch hatte er einen noch größeren Durchmesser. Außerdem war er beschnitten. Ich umspielte seine ungeschützte Eichel mit meiner flinken Zunge und stülpte meinen Mund darüber. Mit meiner Hand massierte und knetete ich seine dicken Eier. Leidenschaftlich saugte ich an seinem Pimmel bis er sich arbeitsfähig, in voller Größe aufgerichtet hatte. Ich stellte mich breitbeinig über seine Schenkel, hielt seinen Schwanz aufrecht und pfählte mich, als ich mich auf seinen Schoß setzte. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Er packte mit beiden Händen meine Arschbacken und zog sie weit auseinander. Auf diese Weise gab er mir das Tempo und den "Reitstil" vor. Ich schloss vergnügt die Augen und blendete nun ...