1. Geburtstagsgeschenk


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Ende der Treppe angekommen war, drehte sie sich noch einmal zu mir um, warf mir einen lasziven und erotischen Blick zu und ließ die Bluse endgültig zu Boden gleiten. Einen kurzen Augenblick verharrte sie so, einen Augenblick, in dem ich sie bewundern durfte und sollte, ein Augenblick, in dem ich ihre wunderschönen Brüste betrachten durfte, die von einem dunklen, halb durchsichtigen schwarzen Spitzen-BH besonders schön zur Geltung gebracht wurden.
    
    Als meine Frau sich mit einem knappen Hüftschwung wieder umdrehte, verging der Moment stiller Anbetung und ich blieb allein im Flur zurück.
    
    Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass ich noch volle sieben Minuten warten musste. Ich fragte mich zwar schon, warum ich nicht direkt mit nach oben dürfte, andererseits war der Abgang meiner Frau sehr vielversprechend und Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freunde.
    
    So hielt ich tapfer die nächsten Minuten durch, in denen ich überlegte, welche Überraschung meine Frau wohl für mich bereit hielt, ob sie vielleicht neue Dessous gekauft hatte, die sie mir Präsentieren wollte, ob sie ein neues Sexspielzeug gekauft hatte, oder ob sie sich einfach besonders schön für mich in Szene setzen wollte. Vielleicht hatte sie mich aber auch nur einfach etwas triezen wollen und das ganze hatte doch nichts sexuelles an sich.
    
    Als es an der Zeit war, stieg ich die Treppe nach oben und ging in Richtung Schlafzimmer. An der Tür zögerte ich kurz und überlegte, ob ich mich schon ausziehen ...
    ... und das Zimmer nackt betreten sollte. Aber da meine Frau nichts derartiges gesagt hatte, wollte ich ihr den Spaß nicht durch zu viel - und vielleicht sogar unangemessene -- Eigeninitiative verderben.
    
    Ich löschte also das Flurlicht, klopfte sachte an die Schlafzimmertür und öffnete. Das Zimmer was von einer Vielzahl von Teelichtern wunderschön beleuchtet, es duftete herrlich nach Bienenwachs und Frühlingsblumen und auf dem Bett lag meine Frau.
    
    Splitternackt lag sie auf dem Bett, einen Arm hinter den Kopf gelegt, so dass sich ihr ganzer Körper steckte. Das brachte besonders ihre schönen, vollen Brüste zur Geltung. Die Beine hatte sie weit gespreizt, so dass ich erneut freien Blick auf ihre frisch rasierte Möse hatte. ‚Wie der Kerl vorhin in der Sauna,' schoss es mir durch den Kopf.
    
    „Tritt ein und genieße," sagte meine Frau leise.
    
    Doch ich blieb wie angewurzelt auf der Türschwelle stehen. Meine Frau war nicht alleine. Neben ihr lag auf die Seite gestürzt mein bester Freund, Tom. Er war ebenfalls nackt und ich konnte gut seinen steifen Schwanz sehen. Dass er den hatte, war nicht weiter verwunderlich, da er nicht nur nackt neben meiner wunderschönen Frau lag, sondern ganz offensichtlich damit beschäftigt war, sie sanft zu verwöhnen. Eine Hand hatte er auf ihrer Brust und massierte sie beinahe zärtlich, während er sich gerade über die andere Brust beugte und begann, daran zu saugen. Seine Hand verließ die Brust und wanderte streicheln die über den Bauch meiner Frau in ...
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