1. Geburtstagsgeschenk


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wie ein echter Mann es mir besorgen kann. Ich will dich endlich in mir spüren." Dabei schaute sie mir tief in die Augen.
    
    Wie in Trance erhob ich mich vom Stuhl, ging auf das Bett zu und setzte mich direkt neben meine Frau. Sie lächelte mich an, doch dafür hatte ich keinen Blick. Ich kniete nur wenige Zentimeter von den weit gespreizten Beinen meiner Frau entfernt. Ich hatte freien Blick und sah Tom, der sich langsam erhob und zwischen den Beinen meiner Frau höher krabbelte. Nur am Rande bemerkte ich, dass er wieder ihre Brüste küsste. Mit einer Mischung aus Faszination und Sorge sah ich Toms knallharten Schwanz, der bei jeder seiner Bewegungen leicht zitterte und sich unaufhaltsam Hannas Möse näherte. 'Blank' denke ich. 'Er darf sie blank ficken.' Wie zur Bestätigung sagt meine Frau in dem Moment "nimm mich endlich. Und keine Sorge, ich nehme wieder die Pille."
    
    Dann hat Toms Schwanz die Möse meiner Frau erreicht. Die pralle Eichel ruhte einen kurzen Moment an den Schamlippen meiner Frau. 'Wehe, wenn du jetzt...' und 'nun mach doch endlich' schießt es mir gleichzeitig durch den Kopf. Mir wurde heiß und ich bekam einen trockenen Mund. Wenige Augenblicke, dann gab es kein Zurück mehr, dann würden meine Frau und mein Freund miteinander schlafen.
    
    Mit einem Ruck teilte der Schwanz die Schamlippen, die vor Lust feucht glänzten, und glitt sofort bis zum Anschlag hinein. Und dann begannen die beiden zu ficken. Wild und ungestüm begann Tom meine Frau zu vögeln. Rhythmisch ...
    ... versenkte er seinen Schwanz zwischen Hannas Schenkeln. Ich sah ihn ein- und ausgleiten. Ich hörte das Schmatzen von Hannas Möse. Ich hörte, wie Toms Eier im Takt seiner Fickstöße gegen Hannas Arsch klatschten. Ich sah die steif aufstehenden Nippel meiner Frau, an denen Tom abwechselnd lutschte. Ich sah die vor purer Lust weit aufgerissenen Augen meiner Frau, die fast extatisch jedem Fickstoß entgegenbockte und dazu im Takt ihrer Bewegungen rhythmisch stöhnte.
    
    Ich liebe meine Frau über alles, sie ist auch die wunderschönste Frau der Welt. Und zu kaum einer Zeit ist sie schöner, als beim Sex, wenn sie ihre Lust ungehemmt und ungebremst genießt, wenn ihre Augen vor Lust glücklich glänzen und ein genießerisches Lächeln ihre Lippen umspielt.
    
    All das konnte ich nun in Ruhe genießen, ohne davon abgelenkt zu sein, dass ich selbst sie in diesen Zustand versetzen sollte. Das war wirklich ein umwerfendes Geburtstagsgeschenk.
    
    Und doch bin auch ich nur ein Mann. Irgendwann konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten.
    
    Hanna und Tom hatten mittlerweile die Stellung gewechselt und Hanna ließ sich jetzt von hinten nehmen. Und während Tom weiter rhythmisch seinen Schwanz versenkte, knetete er genussvoll die Arschbacken meiner Frau. Gelegentlich hielt er damit innen, bevorzugt wenn die Arschbacken weit auseinander gezogen hatten und sah dann mit glückseligem Lächeln auf Hannas Rosette und auf seinen Schwanz, der tief in meiner Frau steckte. Ich dagegen sah fasziniert auf ihre Brüste, ...
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