1. Muttis Plan Teil 01


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Fetisch

    ... von dem Fremdsperma befreie. All das erfüllt meinen Körper, Geist und Seele mit großer Geilheit, die ich auch genießen kann. Jedoch bringe ich keinen Orgasmus zustande.
    
    Dafür macht es mir wirklich Freude, meine volle Blase bis zum letzten Moment zurückzuhalten und erst dann zu meiner Barbara zu laufen und höflich um Einlass in ihr Zimmer zu bitten, wenn es gar nicht mehr anders geht. Denn, ohne dass Barbara mir dabei mein Schwänzchen hält und es leicht wichst, darf ich nicht ungefragt urinieren.
    
    Und dabei erinnere ich mich immer wieder an die Zeit, wenn mein Vater Zuhause war und jeden Tag in mein Zimmer kam, um meine Vorhautverengung zu kontrollieren. Ich musste mir die Windel ausziehen und mich frisch gewaschen vor ihm hinstellen. Er hat dann, so gut es ging, mir die Vorhaut zurückgezogen, bis zumindest mein Pissschlitz heraus geschaut hat und hat dann an meinem Pissschlitz geleckt, um zu sehen, wann ich endlich einen Orgasmus bekomme. Das ging über Jahre so -- und wenn es nicht funktionierte, was nie hatte funktionieren können, dann bekam ich Schelte, ich sei zu nichts nutze und ich sei es unwert, sein Sohn zu sein. Ich wusste ja nichts davon, dass meine Mutter meinem Vater versprochen hatte, dass ich meinen Vaterarsch ficken würde, ihn auch besamen würde, wenn ich alt genug und geschlechtsreif sei.
    
    Eines Tages jedoch, ich hatte schon auf meinen Vater gewartet und hatte vorher genügend getrunken, damit meine Blase wegen dem angenehmen Gefühl gut gefüllt war, da ...
    ... hielt mir mein Vater unter Schmerzen meine Vorhaut ein winziges Stück weiter zurück, da schoss mir vollkommen unwillkürlich Sperma aus dem Pissschlitz, direkt in sein Gesicht und auf seine Brille. Ich schämte mich fürchterlich und empfand keinerlei Freude dabei, sondern sah es als ein großes Missgeschick an, was mir bei jeder weiteren Begegnung mit meinem Vater Schuldgefühle bereitete.
    
    Angetrieben durch diese Erinnerung, habe ich also weiter auf dem elterlichen Dachboden nach geschichtlichen Dokumenten über meine geschlechtliche Entwicklung gesucht.
    
    Nach einigem Suchen fand ich einen Brief, in dem meine Mutter beschrieb, wie mein zwei Jahre älterer Bruder Roman seinen ersten Samenerguss hatte:
    
    „... Stell Dir vor, lieber Tomasź! Heute waren Roman und ich im Bad und ich habe mich gerade geduscht, als ich sah, wie Roman auf der Toilette saß, mich dabei anstarrte und dabei ungeniert masturbierte. Ich bekam sofort steife Nippel, wohl auch gerötete Wangen, und griff mir dabei ganz freizügig zwischen meine Schenkel. Je lauter Roman bei seinem Tun stöhnte, um so härter wurde mein Kitzler -- und dann geschah das Unglaubliche. Aus Romans Schwanz rann erst nur ein winziger Schleimfaden, doch dann sah ich seinen Hodensack und seinen Schwanz zucken -- und, wie er das erste Mal in seinem Leben Sperma aus seinem Pissloch spritzte! Ich bekam augenblicklich einen kräftigen Orgasmus und zuckte so heftig am ganzen Unterleib, dass ich mich nur mühevoll am Haltegriff an der Wanne abstützen ...