1. Am Strand 2


    Datum: 28.03.2020, Kategorien: Romantisch

    Kapitel 2
    
    69 ist nicht nur eine Zahl ...
    
    Ganz wach werde ich, als etwas an meinem Schwanz verspüre: Meine ´Strandfee´ hat ihren Oberkörper etwas aufgerichtet und abgestützt, krault nun gedankenverloren mit ihren Fingern der rechten Hand an meinem inzwischen schon erneut Halbsteifen. Als sie mitbekommt, dass ich wieder wach bin und sie anschaue, zieht sie die Hand zurück.
    
    "Hab ich sie etwa geweckt?" Unschuldig lächelt sie mich an.
    
    Auch ich richte mich nun etwas auf, versuche, wieder klarer zu denken, blicke an mir herunter.
    
    Mein Schwanz ´ruht` nach oben gestreckt auf meinem Bauch, die Vorhaut ist heruntergestreift und glänzt im Sonnenlicht. "Oh? Hatte ich nen zu intensiven Traum?
    
    Sie lacht leise auf. "Nein. Der lag da so unschuldig und entspannt rum und da kam bei mir der ...Spieltrieb durch."
    
    "Spieltrieb?" Auch ich muss nun Lächeln.
    
    Ich bin zwar etwas verwirrt, finde es ja selber auch angenehm, aber...
    
    "Hab ich sie verwirrt oder warum?"
    
    Sie streichelt unbekümmert wieder über meinem Ständer. "Sie haben so schön geschlafen und dann war plötzlich ihre Hand in meiner Mumu. Scheinbar war auch ihr Unterbewusstsein auf etwas Bestimmtes fixiert gewesen."
    
    "Oh," ich zucke zusammen, " das ist mir aber peinlich. Aber warum dann...?"
    
    Sie greift erneut wieder fest zu, "Weil der dabei so schön ganz von selber stand und ich auch etwas mehr als ... angeregt war."
    
    Sie räkelt sich genüsslich, sieht mir in die Augen
    
    Ihr rechte Hand knetet nun meinem ...
    ... Hodensack, spielt an den Eiern. und auch als sie merkt, dass ich sie irritiert anschaue, macht sie unbekümmert weiter.
    
    "Soll ich aufhalten?" Fast unschuldig schaut sie mir in die Augen.
    
    Ich schüttle meinen Kopf. "Wenn's ihnen gefällt. Mir ist das nicht unangenehm, ganz im Gegenteil."
    
    "Ist ja auch nicht zu übersehen!" Sie schau an mir herunter: prall steht mein Schwanz vor mir ab. Sie lächelt und nimmt ihn in die Hand, massiert mit festen Griff den Schaft. "Der reizt mich," lächelt sie zu mir hoch.
    
    Ich streich über ihren Oberschenkel. "Nur zu," ermuntere ich sie und sie beugt sich mit Lippen und Zunge über dieses nicht zu übersehende Zeugnis meiner eigenen Erregung.
    
    Angespannt lehne ich mich zurück, halt e die Augen geschlossen und lasse sie sich verlustieren..
    
    Plötzlich hält sie inne, hebt den Mund von meinem Glied. "Sorry, das war wohl doch etwas unpassend auf einem Platz wie hier, oder?"
    
    "Was stört sie auf einmal? Zuschauer? Die sind weit weg und wenn schon." Ich lächle sie wieder an. "Ich beginn grad, mich daran zu gewühnen. Mach weiter!
    
    Oder haben sie Angst, ich könnte mich entsprechend an ihnen revanchieren?"
    
    Dabei streichle ich ich über schweren Brüste, die mit hoch aufstehenden Brustwarzen halb über mir hängen.
    
    "Wenn ich weiter mache, werd ich gleich allzu geil, und ob dieser Strand dann der richtige Ort ist, um zu ..." "Ficken?" Ich spiele an ihrer linken Brustwarze. "Warum sollen nur Männer ihre Geilheit ausleben dürfen? Mir gefällt das so ...
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