Der Millionärssohn 3 - Sexgeschichten

Der Millionärssohn 3

In der Disco halten wir sofort Ausschau nach einem ganz bestimmten Mädchen, einer süßen Blondine, ihr wurde von ihm ganz übel mitgespielt. Sie war verliebt in ihn und hätte alles für ihn getan, doch er hatte nichts besseres zu tun als sie zu demütigen. Auf der Tanzfläche riss er ihr die Bluse auf und zog dem armen Mädchen den Rock samt Unterhose runter. Sie wurde von allen ausgelacht und er sagte dann noch, schaut euch das Bauerntrampel an, die liebt mich und will mich als ihren Freund. Das arme Ding lief sofort heulend aus der Disco. Dann habe ich sie gesehen und bin zu ihr und habe sie an unseren Tisch gebeten. Sie war etwas verwirrt, warum zwei Frauen in unserem Alter ausgerechnet sie sprechen wollen. Du kennst doch Tobi, sofort bekommt sie einen roten Kopf, lasst mich ja in Ruhe mit dem und springt auf. Ramona legt ihre Hand auf ihre, beruhige dich, wir haben dir ein Angebot zu machen, ich will mit dem nichts mehr zu tun haben. Unser Angebot solltest du dir aber anhören. Sie setzt sich wieder, was wollt ihr? Stell dir vor, und dann erzählen wir ihr die ganze Geschichte, was wir getan haben, ihre Augen werden immer größer und größer mit jeder Einzelheit, die wir ihr erzählen. Sie kann das nicht glauben und wir trinken erstmal einen Schnaps. Ich zeige ihr ein paar Dinge auf meinem Handy und sie fängt an zu lachen. Und ich könnte alles mit ihm machen? Das ist deine Chance dich an ihm zu rächen und ja du kannst alles machen, was du willst, keine Tabus. Wäre ein Traum, und ...

... schon fast traurig, sagt sie, aber ich denke, so viel Geld habe ich nicht, um euch zu bezahlen. Wir wollen kein Geld von dir, es gibt nur zwei Bedingungen, welche kommt sofort von ihr. Wir nehmen dich mit, eine Kapuze bekommst du, denn du darfst nicht sehen, wohin wir fahren, und keine Angst, wir bringen dich auch zurück. Die zweite, er soll ganz bleiben, du kannst machen was du willst, aber er soll am Leben bleiben, lachen wir beide. Deal kommt gleich als Antwort von ihr. Dann sollten wir gleich fahren oder, ich hoffe du kannst über Nacht bleiben, wir würden dich dann morgen, wann immer du willst, nach Hause bringen, das ist kein Problem, ich sage nur meinen Eltern eben Bescheid. Im Auto sage ich zu ihr, hier bitte, die Kapuze, sorry aber das muss sein. Sie zieht sie auch sofort über den Kopf. Dann öffne ich, nach einer längeren Fahrt das Tor und wir sind da, du kannst dir jetzt die Kapuze abnehmen. Sie schaut sich um, aber zu erkennen ist im Dunkeln nichts außer der alten Mauer. Du wartest bitte kurz hier, möchtest du ihn gefesselt? Ja bitte, nicht dass er sich wehrt oder sonst was, Hände auf dem Rücken ist OK? Ja. Wir gehen rein und sofort kniet er an unseren Stiefel und leckt sie. Na sieh mal da, unser Sklave macht sich, deswegen haben wir dir auch ein Geschenk mitgebracht. Und du wirst sie genauso begrüßen, wie du jetzt uns begrüßt hast, hast du das verstanden, ja Herrin kommt sofort von ihm. Ich geh raus zu ihr, wenn du jetzt da rein gehst gibt es kein zurück und du hast ...