1. Schuldendienst Teil 11 und 12


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Internet wäre da schon eine geniale Lösung - suchen, wo der Auftritt auch bemerkt und richtig eingeordnet wird. Jedenfalls für die Anfangszeit, später werden bestimmt auch Dauerkunden kommen und auch die Mund-zu-Mund-Werbung das Ihre tun."
    
    "Ja und besonders gut fände ich die Vorstellung, dass zum Beispiel Verhüterlis nur auf Kundenwunsch benutzt werden sollten. Sucht euch also Mädchen und Männer, die bereit sind, darauf zu verzichten", warf Anna ein.
    
    "Ja und es sollte alles und überall immer sein sauber," meinte Helena. "Ich finde, das ist sehr wichtig. Und alle Kunden müssen wissen, dass wenn NEIN gesagt auch NEIN heißt. Nicht wie in unsere Club, wo wir auch mal müssen ficken mit Männern, die uns nicht so gefallen."
    
    Sie schaute mich immer wieder an und rückte ziemlich nah an mich ran.
    
    "Ja besonders gut wäre es natürlich, wenn ihr wenigstens beim Start einige Männer und Mädchen hättet, die schon etwas Erfahrungen mitbringen," meinte Anna, "die dann weitere Beschäftigte 'anlernen'."
    
    "Würdet ihr denn so etwas machen, mal rein theoretisch, wenn das mit der Zeit passen würde?"
    
    "Ja, vorstellen könnte ich mir das schon, was meinst du Katja, oder du Helena, du weißt ja nun auch schon Einiges."
    
    Wir stimmten beide zu. Inzwischen berührte Helenas Oberschenkel meinen. Ab und zu legte sie, wie zufällig ihre Hand erst auf ihr, dann auch mal auf mein Bein. Sie hatte ganz heiße Hände. Hin und wieder schaute sie mich auch an. Mit wurde ebenfalls heiß.
    
    "Du hast ...
    ... gesagt, wir können auch eure Suite benutzen? Ich glaube, ich lege mich mal für eine Stunde hin, du hast doch nichts dagegen? Schließlich haben wir eine lange Fahrt hinter uns und ich Berlin habe ich vorher auch nur sehr kurz geschlafen?"
    
    "Ja klar, mach nur und... Helena kann dich ja zudecken - ich hab's schon gesehen, du möchtest doch auch"; lächelte er uns an, "direkt gegenüber, hier, die Karte, würde es sehr stören, wenn wir auch mal rüberkommen? Nicht zum unterbrechen nur so?"
    
    "Nein ist schon ok", antworteten wir fast gemeinsam und mussten dann doch darüber lachen.
    
    Wir standen auf, Helena fasste mich an der Hand und wir marschierten gemeinsam zu der Suite. Dort waren mehrere Schlafzimmer, zwei riesige Bäder und ein sehr großes Wohnzimmer, eine tolle, eigentlich komplette Wohnung. Ich wollte mich kurz abduschen aber Helena zog mich an sich, küsste mich auf den Mund dann auch die Augen, die Wangen. Sie streichelte meinen Körper, berührte sehr vorsichtig meine Titten, knetete sie leicht. "Bitte sein nicht böse, aber als ich dich vorhin das erste Mal gesehen habe, habe ich mir schon gewünscht, einmal mit dir zusammen zu sein. Und dann das mit Lorenzo, dass gerade wir zusammen gekommen sind. Ich bin nicht lesbisch aber ich möchte unbedingt noch mit dir zusammen sein", flüsterte sie, dabei streichelte sie mich weiter. Ich merkte, wie sie mein Kleid öffnete, es rutschte über die Schultern nach unten. Sie küsste meine Titten, saugte daran, sofort richteten sich die Warzen auf. ...
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