Schuldendienst Teil 11 und 12
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... ich erklärten ihm, wie und warum wir in unsere Verträge eingewilligt hatten. Dabei verschwieg ich auch meine Beziehung zu Klaus nicht. Wir erzählten auch, dass wir jetzt nur ein paar Tage hier in Griechenland bleiben sollten um im Club zu arbeiten, um dann anschließend zurück in Berlin geschwängert zu werden. "Wie? Ihr sollt geschwängert werden? Hat euer Wladimir...?"
"Das ist nicht unser Wladimir!" konterte Anna sofort.
"Habe es verstanden. Der Club-Besitzer. Hat er auch angeordnet, von wem ihr schwanger werden sollt?"
"Ja, hat er", antwortete Anna, "ich soll mir ein Kind von Katja's Mann Axel und sie von meinem Noch-Mann Andreas machen lassen. Und ich will das eigentlich gar nicht. Ich denke Katja geht es ähnlich - oder?"
"Ja stimmt, ich will es mir wirklich nicht vorstellen, dass ich von Andreas solange gefickt werde, bis ich endlich von ihm schwanger bin. Ich will überhaupt nicht mehr von ihm gefickt werden. Aber das Angebot, dass dadurch, die auf uns entfallenden Schulden gelöscht sind, ist natürlich nicht schlecht und animiert auch dazu. Vielleicht kämen wir ja dadurch früher aus unseren Verträgen. Aber wer weiß, was denen dann wieder einfällt." "Wenn ich augenblicklich unseren Umbau nicht am Hals hätte, würde ich euch ja helfen. Aber bis ich dort etwas mehr Land sehe wäre euch ja nicht gedient."
"Das ist nett von dir," meinte Anna, "aber irgendwie schaffen wir das schon. Und ich glaube, jedenfalls gilt das für mich, dass wir wirklich Interesse haben, ...
... bei euch einzusteigen. Mich macht das Konzept sehr an. Habt ihr schon einen Plan, wie ihr männliche, ja wie heißt das eigentlich? Nutten? Huren? Hört sich alles so abwertend an. Na du weißt schon, was ich meine, wie ihr die finden wollt?"
Während dieser Unterhaltung - wir waren jetzt alle nackt - hatte sich Rosita mit Lorenzos Schwanz beschäftigt, der jetzt wieder dick und hart ab stand. Sie beugte sich über seine Oberschenkel und fing an ihn zu küssen. Immer wieder leckte sie an ihm herunter bis zu den Eiern, küsste diese, nahm auch mal den Hodensack in den Mund. Dann wieder saugte sie an Lorenzos bestem Stück. Nahm ihn sehr tief in den Mund. Eine Hand hatte sie zwischen ihren eigenen Schenkeln. Sie massierte ihren Kitzler und schob immer wieder zwei Finger zwischen ihre Schamlippen. Wir konnten bereits erkennen, dass es dort sehr verdächtigt glitzerte. Lorenzo ließ sich davon erst einmal nicht beirren. Er antwortete auf Anna's Frage: "Ja, da hast du schon recht, männliche - ich weiß jetzt auch nicht, wie man da sagt - halt Männer zu finden, dürfte ja eigentlich nicht schwer sein, aber es gibt wohl nicht sehr viele Clubs oder Ähnliches, wo halt Männer arbeiten. Und Machos, denen es nur darum geht, schnell abzuficken, so etwas möchten wir eigentlich nicht. Bei uns soll der gegenseitige Spaß absolut im Vordergrund stehen. Gesundheit, Sauberkeit sind die obersten Prämissen. Habt ihr vielleicht einen Vorschlag?"
Uns fiel so schnell auch keine Lösung ein. Okay, wenn es sich ...