Schuldendienst Teil 11 und 12
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... aus mir und setzte ihn am Hintereingang an. "So dann werde ich zuerst einmal dieses Loch füllen. Du willst meinen Saft ja bestimmt überall haben?" Was hatte es da gesagt? Er will in meinen Arsch spritzen, aber das war doch von Wladimir verboten worden. Was sollte ich tun?
"Nein bitte, bitte spritz' es mir heute nicht in den Arsch, bitte ich will all dein Sperma in meiner Muschi haben - sorry in meiner Fotze haben. Bitte nicht in den Arsch!"
"Sonst stehste doch so darauf, den Arsch gefüllt zu bekommen? Oder sehe ich da was falsch? Aber egal, wenn du meinst, du willst es in der Fotze haben. Heute ist mir das egal, dann bekommst du es in die Fotze. Oder ist da was anderes? Willst du kleine Sau etwa schwanger werden. Meinst wohl, dann musst du erst mal nicht mehr arbeiten? Wie ich Wladimir kenne, stört ihn das überhaupt nicht. Aber du bist ja eine gute AO, dich wird er schon die Pille nehmen lassen. Da kann ich mir gar nicht vorstellen, dass er dich schwanger sehen will." Dabei rammelte er seinen Prügel wieder sehr tief in mein vorderes Loch.
"Nein, nein, ich will nicht schwanger werden!" Immer heftiger wurden seine Stöße. Nebenan konnte ich sehen, wie Axel jetzt seinen Saft in Anna pumpte. Jedes mal wenn sein Pimmel sich ergießen wollte presste es sich sehr tief an sie. Und dann kam es auch Andreas. Wie sein Bruder drückte er seinen Schwanz ganz tief in mich.
"Nein, ich will wirklich nicht schwanger werden."
"Wieso jammerst du eigentlich dauernd davon, dass du ...
... nicht schwanger werden willst? Was soll den das?" Und dann ergoss sich seine Sperma-Ladung in mich. Es wurde warm, heiß in mir...
In diesem Moment wurde ich heftig von Anna geschüttelt: " Was ist denn los mit dir? Warum jammerst du dauernd, dass du nicht schwanger werden willst? Mit mir geht das doch sowieso nicht." Dabei lächelte sie mich an: "Du hast bestimmt nicht gut geträumt - oder?" Ich war absolut happy, dass es noch nicht passiert war. Es war wirklich nur ein böser Traum gewesen.
Trotzdem war ich inzwischen putzmunter und auch Anna konnte nicht mehr schlafen. Wir streichelten uns gegenseitig und stellten die verschiedensten Überlegungen an, wie wir das fast Unvermeidliche vermeiden wollten. Abhauen? Aber wohin denn? Wladimir würde uns bestimmt suchen und finden. Wir kannten zwar nur seine Clubs in Berlin und hier in Saloniki, wussten aber, dass es auch in Russland ähnliche Einrichtungen gab. Wer weiß, wo noch? Weigern? Anna meinte sofort, dass hätte sie mir doch vor dem Einschlafen noch gesagt - Wladimir würde bestimmt irgendwie dafür sorgen, dass wir trotzdem schwanger würden und wenn er uns auf der Straße arbeiten lassen würde. Mit dem Doktor gemeinsame Sache machen, versuchen, dass er bestätigen würde, dass wir nicht schwanger werden könnten. Aber das würde der sich bestimmt sehr sehr gut bezahlen lassen, sprich wir wäre ihm auf alles Zeiten ausgeliefert. Auch keine akzeptable Lösung. Wir sprachen die verschiedensten Möglichkeiten durch, fanden aber keine gute, ...