1. Schuldendienst Teil 11 und 12


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... herumfummelte. Anna stöhnte laut auf, als er wohl in ihr Hintertürchen eindrang.
    
    Dann forderte er mich auf, mich mal umzudrehen, so dass ich zu seinen Füßen schauen konnte. Und dann konnte ich seine Hand auch an meinem Arsch fühlen. Er rieb über meine Rosette, schob seinen Finger immer wieder ein Stückchen hinein. Immer etwas mehr. Ich konnte spüren, dass er den Finger mit dem austretenden Muschisaft anfeuchtete um ihn dann wieder weiter in meinen Arsch zu schieben. Langsam machte die Sache mich auch geil, obwohl ich das eigentlich gar nicht gewollte hatte.
    
    Auch Anna begann nun zu stöhnen und sich irgendwie zu winden. Jetzt fing auch unser Kunde an, lauter zu werden und dann konnte ich fühlen, wie er eine Ladung Sperma, dann die nächste und dann noch eine in das Gummi pumpte. Ich hielt mich auch nicht länger zurück und auch Anna kam zu ihrem Höhepunkt. Vorsichtig erhob ich mich. Das Gummi lag noch fest um den Schwanz. Ich entfernte es und putzte ihn mit einem Tempotuch ab. Er bedeutete mir, dass ich nun über sein Gesicht kommen solle. Anno forderte er auf, seinen Schwanz wieder hart zu blasen und dann solle sie versuchen ihn mit ihrem Arsch zu ficken. Anna beugte sich über ihn und ich konnte erkennen, dass er sofort wieder anwuchs und sich verhärtete. Ich saß inzwischen über dem Gesicht und fühlte wie seine Zunge durch den Ritz bis zum hinteren Loch strich. Dort versuchte er sie etwas hinein zu bohren und dann wieder in der Fotze zu lecken. Inzwischen war sein Kolben ...
    ... wieder zur vollen Größe angewachsen. Anna hockte sich über ihn, zog mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und dann konnte ich sehen, dass er ohne Kondom schon fast in sie eindrang. Schnell machte ich sie darauf aufmerksam. Es musste ja schließlich nicht sein, dass etwas passierte. Vielleicht wollte er ja auch noch mal in Annas Fotze landen. Anna schaute mich dankbar an und zog noch ein Gummi über den Schwanz und setzte sich erneut über den Riemen. Jetzt konnte er langsam ihre Rosette weiten und immer tiefer in sie gleiten. Auch ich fühlte, dass er seine Zunge in beiden Löchern zum Einsatz brachte und langsam trieben wir mit immer lauteren Gestöhne auf einen weiteren Orgasmus zu. Dann zog Anna das Kondom ab. Der Mann bedankte sich sehr höflich für unsere Dienste. Dann meinte er noch: "Eigentlich hätte es das Kondom nicht gebraucht. Wegen mir konnte nichts passieren, ich bin sterilisiert. Aber wegen irgendwelcher Krankheiten ist es ja wohl besser so."
    
    Von uns kam kein Widerspruch. Er fragte, ob wir noch länger hier seinen, weil er könne sich gut vorstellen, uns noch einmal zu besuchen. Wir machten aber deutlich, dass wir nur auf der Durchreise seien, auf dem Weg nach Griechenland.
    
    "Achso, nur Durchreise, seid ihr Studentinnen, die sich etwas dazu verdienen?"
    
    Wir klärten ihn nicht darüber auf, dass wir in einem Club tätig seinen und dort allen zahlenden Gästen ohne Gummi zur Verfügung stehen durften. Er verabschiedete sich und ging zu seinem Auto - einem alten ...
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