1. Schuldendienst Teil 11 und 12


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... massierte dabei meine Brüste. Die Warzen richteten sich sofort auf. Anna lächelte und drückte auf beide einen festen Kuss. Ich streichelte sie zwischen ihren Beinen, konnte fühlen, dass die Feuchtigkeit nicht nur von der Dusche kam. "Weißt du Anna, ich weiß ja nicht, wie es dir ergeht, aber in der Zeit seit dem ich in dem Club arbeite, habe ich einiges bei mir entdeckt, was mich anfangs doch ziemlich geschockt hat. Vorher hatte ich Sex mit Axel, ich bin nicht fremdgegangen. Klar, Axel war nicht der Erste, aber seit dem ich mit ihm zusammen war, gab es nur ihn. Und jetzt, jetzt weiß ich, dass auch Sex mit anderen - mit dir zum Beispiel, mit Marleen, Madita, Nina, vielleicht auch hier mit Helena, ja sogar mit Tina, oder, oder, oder geile Sachen sind. Dass es Spaß macht. Dass es schön ist. Dass es auch geil ist, erregend mit anderen Männern zusammen zu sein. Besonders mein Ficken - ich habe diese Worte schon völlig akzeptiert - mit Klaus ist irre geil. Ich will da auch nicht mehr drauf verzichten."
    
    "Das geht mir ganz genau so! Ich will auch nicht mehr auf das verzichten, was wir erleben, aber eigentlich will ich das nicht für Wladimir oder Viktor oder sonst jemanden machen, sondern nur für mich, ob ich dafür dann Geld nehme oder nicht, möchte ich entscheiden!"
    
    "Ja, genau. Sex ja, auch gemeinsam mit dir oder nur mit dir, wenn du das magst."
    
    "Ja sogar sehr mag ich das", dabei küsste sie mich.
    
    In diesem Moment kam Helena zurück, lächelte und meinte: "Na fertig, ihr ...
    ... Zwei? Dann kommt mit, bitte. Da ist ein Kunde, der hat besondere Wünsche und wir sollen erst einmal nur für ihn da sein. Er war schon zweimal hier, er mit mir gefickt, hat einen sehr großen Schwanz, ist aber nicht rasiert, ganz schwarze Haare, der Schwanz sein sehr sehr groß. Ich erst gedacht habe, bekomme ihn nicht rein. Ging dann aber doch. Kam sehr viel. Heute hat er eine - vielleicht seine - Frau mitgebracht und als er gehört, dass ihr da seid, er gesagt: Dann mit die drei. Das ist gut, denn ich kann besser deutsch reden, weil Mama kommt aus Deutschland." Helena führte uns in einen großen Raum. In der Mitte stand ein riesiges Bett. Überall waren Spiegel angebracht. Man konnte sich selbst überall sehen. Wir sahen uns um Helena stellte Mineralwasser und Wein bereit. An der Rückseite war ein kleiner Kühlschrank mit einer Glastür, dort konnte ich auch andere Getränke - auch Sekt - sehen.
    
    Jetzt wurden ein großer dunkelhaariger Mann und eine kleine Frau auch mit schwarzen Haaren von einer älteren - ja sie sah wie eine Dame aus - in den Raum gebracht. "Das sind die gewünschten Mädchen, sie stehen ihnen für die nächsten drei Tage rund um die Uhr zur Verfügung." Zu uns gewandt meinte sie: "Herr Lorenzo Cino und seine Frau. Er hat euch vorerst für die nächsten drei Tage gebucht, was er im einzelnen von euch wünscht, wird er euch selbst sagen. Wenn ihr irgend etwas benötigt, Helena ist ja da. So dann wünsche ich euch allen eine schöne er- und ausfüllende Zeit!" Damit verließ sie den ...
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