1. Erstes Mal Elektro-Sex


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, BDSM

    Sie war soweit. Mit einem Plopp-Geräusch zog sie den Butt-Plug, den sie eine halbe Stunde vorher eingeführt hatte, aus dem engen Loch ihres Knack-Arschs, und legte ihn beiseite. Der Elektro-Plug in meiner Hand fühlte sich warm an, und das trotz des Metalls, aus dem er bestand. Ich ließ einen großen Klacks Gleitgel auf die Spitze fallen und verteilte es mit den Fingern. Sie nahm ihn mir ungeduldig aus der Hand und führte ihn zielsicher ein. Obwohl der Elektro-Plug um einiges dicker wie der “einfache” war, verschwand er dort ohne nennenswerten Widerstand. Nur das Ende mit dem Elektrodenkabel war noch zu sehen.
    
    Sie machte es sich nun auf ihrer Seite des Bettes gemütlich, den Kopf auf 2 Kissen, die Beine angewinkelt. Und weit gespreizt, was an meinem Schwanz natürlich nicht spurlos vorüber ging. “Na was ist, hat’s dir die Sprache verschlagen?” fragte sie spöttisch. “Gib mir den Koffer, wenn du wieder klar denken kannst”. Ich ging zum Schrank, holte den Mystim-Koffer vom obersten Fach und legte ihn geöffnet neben sie. Sie fischte sich zwei der selbstklebenden Elektroden heraus und drückte sie links und rechts auf ihren Liebeshügel, direkt neben ihre großen Schamlippen.
    
    Ich hatte meine Sprache wiedergefunden und fragte sie: “Wenn ich diesmal die Kontrolle übernehmen soll, musst du mir aber sowas wie ein Safeword geben. Dann fühl ich mich auch wohler dabei.” Sie lächelte und sagte schließlich: “Okay, wir nehmen Ananas. Und frag mich nicht, warum.” Ich beschloss, sie das ...
    ... später zu fragen, und fing mit der “Verkabelung” an. Ich beugte mich über sie, um die losen Kabelenden zu verbinden. Mein Schwanz streifte dabei ausversehen ihr Knie.”Den hab ich ja komplett vergessen”, zwinkerte sie mir zu. Mit einer Hand ergriff sie ihn und zog ihn daran ziemlich brutal zu ihrem Kopf. Mir war klar, was sie vorhatte, und nur zu gerne versenkte ich ihn zwischen ihren weichen Lippen. Ich spürte sofort die Zungenspitze um die Eichel tänzeln, mir kleine Elektroschocks verpassend, und das ganz ohne Strom. Ich genoß diese Behandlung wirklich sehr. Aber als ich anfing, ihn ihr aktiv in den Mund zu stoßen, hörte sie auf. “Du bist später dran, erst komme ich”, sagte sie nur. Schweren Herzens beugte ich mich dem und zog mich zurück.
    
    Und nun sollte der eigentliche Spaß beginnen. Ich lag nun neben ihr und hatte das Steuergerät in der Hand. Sie schloss die Augen, und ich drehte die Stromstärke auf niedriges Level. Während ich die Stärke in kleinen Schritten weiter erhöhte, beobachtete ich ihre Reaktionen. Sie streichelte verträumt ihre Möpse, während sie leicht ihr Becken bewegte. Mit zunehmender Stromstärke wurden ihre Bewegungen immer schneller und rhythmischer, und sie fing an zu stöhnen. Und immer lauter zu stöhnen! Die Frequenz, die sie mir mal verraten hatte, war also definitiv die richtige. Sie war nun schon minutenlang auf einem relativ hohen Level, da beschloss ich, ihre Grenzen auszutesten. Ich legte meine flache Hand auf ihren Bauch, und gleichzeitig drehte ich ...
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