1. Hilflos


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... musste. Mein Körper war bis auf die sehr kurzen braunen Kopfhaare und Augenbrauen völlig blank rasiert. Auch das war Pflicht. So stand ich da, mit meiner Burschikosen Figur und Körbchen Größe 70a.
    
    „Dies ist Anja aus der 10. Klasse“, sagte Schwester Jakoba zu den Mädchen. „Anja wurde von ihrer Klassenleiterin bei unzüchtigen Gefühlen und Gedanken erwischt. Ich werde euch zeigen, wie man solche Gefühle unterdrückt, ja wie man sie austreibt.“
    
    Red du nur, dachte ich voller rebellischer Aufsässigkeit. Deine Schwester Roberta war es, die mich unzüchtig berührte. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte. Aber wenn hier eine unzüchtig war, dann meine Klassennonne. Und jetzt soll ich bestraft werden weil mich die Schwester wie schon oft zur Befriedigung ihrer Gelüste nackt in ihr Zimmer rief.
    
    Ich verkniff mir ein Grinsen und spielte scheinheilig die Brave. Schwester Roberta schritt zum Klassenschrank und kehrte mit einigem Material zurück. „Du wirst gespreizt gefesselt werden, Anja“, verkündete sie und fesselte mir die Hände vorm Körper. Es gab im Klassenzimmer einen Fesselrahmen, wie fast in jedem Raum der Schule. Entweder einen Fesselrahmen oder Pranger oder sonstige Fixiermöglichkeiten. Ich musste mich rücklings auf den Rahmen legen.
    
    Schwester Jakoba zog mir die Hände über den Kopf und band sie auf dem Gestell fest. Dann musste ich die Beine spreizen und sie fesselte meine Füße rechts und links an den Metallrahmen. Anschließend zog sie noch einen Ledergurt über ...
    ... meinen Bauch, so dass ich zusätzlich fixiert war.
    
    Dann betätigte sie eine Kurbel am hinteren Ende der Vorrichtung. Ich wurde langsam hochgehoben. Schwester Jakoba kurbelte mich so weit nach oben, dass ich rücklings in Höhe ihres Bauches lag, den Schoß weit geöffnet und durch die Fesseln zur Reglosigkeit verurteilt.
    
    „Kommt herbei, Mädchen“, rief Schwester Jakoba. Brav kamen die Schülerinnen der Fünften nach vorne und stellten sich in einem Halbkreis vor mir auf. Schwester Jakoba fuhr mit den Fingern über meine nackte Muschi: „Dies ist der Hort der unzüchtigen Gelüste, Mädchen. Von hier kommen diese Gefühle. Wir werden sie also genau dort einschließen, damit Sigrid von ihnen befreit wird. Zumindest wird sie nach der Behandlung nicht mehr der Unzucht frönen können.“
    
    Ich schluckte. Was hatte sie mit mir vor?
    
    Mit Zwei Fingern drückte mir die Schwester meine Schamlippen auseinander. Dann führte sie ohne Vorwarnung einen Blasenkatheter in meine Harnröhre ein. Ich zuckte kurz und als der Ballon aufgeblasen wurde, tropfte schon der Urin aus mir. Ein ca. 5 cm langes Röhrchen schaute nun aus meiner Scheide. Am Ende dieses bekam ich eine Art Ventil durch welches mein Harn abgelassen werden konnte. Die Mädchen aus der fünften staunten nicht schlecht. Und ich versank vor Scharm. Doch es sollte noch schlimmer kommen.
    
    Die Schwester kramte in einem Kästchen herum und fummelte etwas Kleines zusammen. Einige der umstehenden Mädchen hielten die Luft an. Das sah nicht gut für mich ...
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