1. Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 04


    Datum: 26.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    -Teil 4---
    
    Ich schwebte nach Hause nach diesem Kuss. Natürlich dachte ich auch an alles andere, was an diesem Nachmittag passiert war, aber dieser Kuss hatte mich komplett umgehauen. Was zuhause so passierte, bekam ich nur am Rande mit und auch erst am nächsten Tag meldete sich wieder der Druck in meinen Eiern, dafür dann aber umso mehr. Seit letzter Woche war ich geil wie nur irgendwas und durch gestern war es natürlich noch schlimmer geworden. Und seit heute war es auch Frühsommer, d.h. schon in der Schule hatten die Mädchen und die Lehrerinnen weniger an und manche kamen sogar ohne Socken in Sandalen oder zogen unterm Tisch in den Reihen vor mir die Schuhe aus und zeigen ihre nackten Füße. Zwar waren keine dabei, die so schöne Füße hatten wie Jutta, aber es reichte doch, dass ich die halbe Zeit einen Steifen hatte und ich konnte nicht mal zuhause etwas dagegen tun. Dass ich überhaupt etwas vom Unterricht mitbekam lag nur daran, dass meine Herrin mich aufgefordert hatte, fleißig zu sein.
    
    Dann war es endlich Samstag und ich durfte sie wiedersehen. Meine Mama hatte mich gebeten, Ihr dabei zu helfen, einen Salat zu machen, was ich natürlich gerne tat, schließlich tat ich es auch für meine Herrin. Gestern Abend hatte Mama und Jutta lange telephoniert, über dies und das gesprochen, wie sie sagte, aber in der Küche kam es mir heute so vor, als ob Mama mich musterte von Kopf bis Fuß. Ob Sie bemerkt hatte, dass ich jedes Mal nervös wurde, wenn Juttas Name fiel. Hoffentlich ...
    ... hatte sie nicht gemerkt, dass ich immer wieder eine kleine Beule in der Hose hatte, wenn ich an den Nachmittag bei Jutta dachte. Schließlich war alles vorbereitet und Mama wollte noch einmal duschen und sich umziehen, ich sollte das auch tun. Normalerweise war es bei uns in der Wohnung natürlich nackt vom Zimmer ins Bad zu laufen, aber heute traute ich mich nicht. Ich war schon viel zu aufgeregt. Ich behielt also meine Unterhose an, um meine Erektion zu verbergen. Bislang hatte ich mir auch nichts daraus gemacht, meine Mama nackt zu sehen, aber heute fielen mir ihre Brüste und die ziemlich harten Brustwarzen auf und auch ihre Füße. Die waren eher durchschnittlich, aber nicht schlecht und eben nackt. Sie lachte leise, als ich mich mit dem Rücken zu ihr auszog, sagte aber nichts als dass ich mich beeilen solle.
    
    Dann endlich war es soweit. Mama und ich standen in sommerlicher Kleidung bei Jutta und Klaus vor der Tür und ich war sehr aufgeregt. Als Klaus uns die Tür öffnete ging das übliche Palaver los, nicht war auffällig, erst als Mama schon auf dem Weg zu Jutta auf die Terrasse war, gab Klaus mir einen Klapps auf den Po und kniff mir ganz kurz durchs T-Shirt in meine Brustwarze, was mir ein ungewolltes Stöhnen entlockte und meinen Schwanz blitzartig hart werden ließ. Ich war sofort richtig erregt und ahnte, dass es schwer werden würde, brav zu bleiben.
    
    Als auch wir auf die Terrasse gingen blieb mir kurz die Luft weg. Jutta stand genau im Sonnenlicht, in einer weißen Bluse ...
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