1. Das Altenheim und Opa Walter (01)


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... stachen bereits hart und sichtbar durch den Schwesternkittel...
    
    Meine mir bisher völlig unbekannte exhibitionistische Ader war offensichtlich gerade erwacht, denn das, was ich da tat, machte mich ganz schön geil!
    
    Der letzte Patient...Walter
    
    „Guten Abend Walter" öffnete ich schon ziemlich feucht die Tür zu meinem letzten Patienten. Mein Muschisaft benetzte die Perlen an meinem String und lief am linken Oberschenkel herunter. Ich konnte meine eigene Geilheit riechen und hoffte auf das übliche Zelt unter seiner Bettdecke. Ich war gewillt, es heute zu entspannen.
    
    Walter atmete tief und schlief bereits. Wie erwartet, hatte er sein Zelt schon aufgebaut. Ich ging langsam zu seinem Bett und zog die Decke zurück, um mir seinen prallen Schwengel in Ruhe mal genauer anzuschauen. Ich öffnete die Hosenknöpfe und war sehr erfreut, dass mich sein riesiger Ständer bereits begrüßte. Die Eichel glänzte dunkelrot und wunderschön im Mondlicht. Ich griff nach seinem Schwanz und begann, ihn wie in Trance langsam zu wichsen. Die Adern traten sogleich hervor und er schien seine letzten Blutreserven hineinzupumpen, während sein Atem dabei zusehends schwerer wurde.
    
    Vom Anblick der harten Lanze völlig erregt, versuchte ich, den langen Fingernagel meines kleinen Fingers sanft in den Schlitz seiner Eichel zu schieben, was Walter mit leichtem Stöhnen beantwortete, als ich sanft eingedrungen war.
    
    Dann schob ich eine Hand unter meinen Kittel und streichelte meine Perle, während ich mir ...
    ... zwei Finger in meine bereits völlig durchnässte Spalte schob.
    
    Würde er es merken, wenn ich das riesige Ding jetzt mal in den Mund nehmen würde? Während ich mich das gerade noch fragte, öffneten sich bereits meine Lippen und ich saugte die dunkel glänzende, pralle Eichel in meine Mundhöhle ein. Meine andere, von meinem Mösenschleim noch feuchte Hand fand automatisch den Weg zu seinen dicken Eiern und ich begann damit, sie liebevoll zu massieren.
    
    Mein Blick fand den Weg zu Walters Augen, die noch immer fest geschlossen waren, während er immer schwerer atmete. Offensichtlich hatte er jetzt einen schönen Traum.
    
    Ich intensivierte seine Eiermassage und versuchte gleichzeitig, mit meiner Zunge in seine Eichelspitze einzudringen. Nach einigen Minuten spritzte er mir seine volle Ladung in den Mund. Ich kam kaum nach mit dem Schlucken der großen Menge, die er zuckend in meiner Mundhöhle verteilte.
    
    Ich deckte ihn liebevoll wieder zu und beobachtete, wie sein Schwanz dabei langsam abschwoll und sich entspannte.
    
    Die Gedanken danach II
    
    Ich saß wieder in meinem Schwesternzimmer und nahm einen großen Schluck aus meiner Wasserflasche, um Walters Spermareste hinunterzuspülen. Er hatte offensichtlich nichts von meiner Aktion mitbekommen und ich machte mir darüber Gedanken, ob es nicht möglich wäre, seinen riesigen Schwanz auch mal in meiner noch immer nassen und unbefriedigten Möse zur Explosion zu bekommen. Wie gerne würde ich das harte Teil mal ausgiebig reiten!
    
    Ich zog den ...
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