Lesbisch oder nicht Lesbisch Teil 2 - Sexgeschichten

Lesbisch oder nicht Lesbisch Teil 2

Ich brachte Karin zurück nach Viechtach und Sie bat mich, das ich Sie am Stadtplatz austeigen lasse. Was ich gerne tat.

" Sehen wir uns wieder," fragte ich Sie und Sie versprach das dies so sicher ist, wie das Amen in der Kirche.

So ging Sie heim und ich schaute Ihr noch nach. Geiles kleines Luder

Ein nettes kleines Cafe, welches ich aus früheren Tagen sehr gut kannte, lud mich direkt zu einer Tasse Kaffee ein und ich setzte mich draußen hin. Kaum saß ich auf meinem Stuhl ging es mir durch den Kopf: " Fast wie früher.

Früher: das ist schon ein paar Jahre her, als ich eine Affäre mit einer Kundin von mir begonnen hatte. Etwas, was ich eigentlich immer als Tabu gesehen habe und auf Schulungen den neuen Mitabeitern mit auf den Weg gegeben habe. " Eine Affäre mit deiner Kundschaft, kann Dich Haus und Hof kosten, also lasst die Finger davon."

Aber ich selber bin dann irgendwie da rein gerutscht.

Gabi lernte ich kennen, als ich das Verkaufsgebiet eines Kollegen übernahm. Dieser hatte aus Altersgründen aufgehört und ich wollte mich als " Jungspund" auch beweisen. Und so stellte ich mich bei knapp 900 Kunden vor. Gabi war so ziemlich eine der letzten, aber Gabi hatte was. Sie war ungefähr so groß wie ich, hatte was auf den Rippen und eine Oberweite von der ich meine Augen nur ganz langsam weg kamen. Der Anblick zog mich magisch an.

Ich bin fest davon überzeugt, das Gabi das sofort bemerkt hatte, denn bei meinem nächsten Besuch, hatte Sie ihre herrlichen Brüste ...

... noch mals extra betont.

Sie trug eine Hautenge Hose und darüber ein eng anliegendes T- Shirt. Als Sie mir so die Türe öffnete, hatte ich echt Probleme nicht rum zu stammeln. " Ich hab alles vorbereitet, wollen Sie kurz reinkommen?" Und so folgte ich Ihr. Sie ging vorraus in den Garten, es war ein herrlicher Tag heute und so bot es sich an, nach draussen zu gehen.

Übrigens nichts ungewöhnliches, das kam auch bei anderen Kunden vor.

" Darf ich Ihnen etwas kaltes zum trinken anbieten? Vielleicht einen Kaffe oder lieber was kühles?" Bei dem Wort " Kühles" grinste Sie mich verschmitzt an und ich wusste diesen Blick zu deuten. Ich bat um was kühles und während Sie ins Haus ging, schaute ich mich ein wenig im Garten um. Er war sehr gepflegt und schön angelegt. Rundherum standen hohe Hecken und diese spendeten reichlich Schatten. Hinten rechts stand eine Rutsche und eine Schaukel. Da dies noch relativ neu aussah, ging ich davon aus, das Gabi Mutter eines kleinen Kindes war. In der Wiese lagen ein paar Puppen, also wohl ein Mädchen.

Als Gabi zurück kam, erwähnte ich nur nebenbei, das es mir hier sehr gut gefällt und der Garten richtig toll aussieht. " Das macht meine Schwester für mich, ich hab dafür kein Händchen. Meine Schwester hat leider keinen Garten und von daher, vergreift Sie sich immer an meinen." Sie lachte dabei und erwähnte, das ihre Nichte immer mitkommt, wenn Mama den Garten richtet.

" Jeder sollte die Dinge tun,die Ihm Spaß machen, worauf man Lust hat und ...