Meine reife Fickschlampe
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Reif
Lesben Sex
Anal
Ich habe gerade gemerkt, dass meine ganzen anderen Geschichten den Anschein erwecken könnten, dass ich überall nur von willigen Mösen umgeben bin, und jeden Tag eine andere haben könnte. Und ich wünschte mir, dass es so wäre, aber meine Tage sind genauso alltäglich und langweilig wie die von allen anderen – und vielleicht noch mehr, da ich keine große Familie habe und auch keinen großen Kreis von Freunden, mit denen ich mich regelmäßig treffen könnte. Die Geschichten sind also die Ausnahme von der Regel – deshalb sind sie auch Geschichten, und es wert, erzählt zu werden.
Wenn ich also auch schon seit längerer Zeit einen festen Partner habe, so war ich doch, und bin es eigentlich noch immer, die meiste Zeit meine eigene Geliebte. Und mir macht das auch nicht wirklich etwas aus, ich hab' genug Spielzeug und Pornos um mich zu beschäftigen, aber daneben macht es mir auch eine gewisse perverse Freude, mich in Chatrooms mit Fremden zu vergnügen.
Das hier handelt von so einer Gelegenheit. Damals arbeitete ich noch in einer Anwaltskanzlei und legte manchmal lange Nachtstunden ein, einfach weil das die Zeit war, wo niemand zugegen war und ich tatsächlich etwas geschafft kriegen konnte. Und natürlich, spät nachts, wenn man alleine ist und das ganze Büro für sich hat, so ziemlich machen konnte, was man wollte, dann spiele ich auch mal an mir rum.
Es war also fast Mitternacht, ich hatte den ganzen Papierkram erledigt und weiß noch, dass es ein Freitag war, weil ich daran ...
... dachte, dass ich am nächsten Tag ja nicht früh aufstehen musste und deshalb noch ein bisschen länger bleiben und Spaß haben könnte. Damals hatte ich noch kein Internet zuhause und deshalb war die Arbeitsstelle der einzige Ort, wo ich meine Email abrufen und ein Forum besuchen oder mit Leuten chatten konnte.
Ich ging zu einem Chatroom, den ich oft besucht hatte, aber den es nicht mehr gibt, so dass der Name keine Rolle spielt, also nennen wir ihn mal Xchat, und hing dort eine Weile herum, sah mir die Leute an, die gerade da waren und wonach sie suchten. Es war ein ziemlich allgemeiner Chat für Sextreffen und hauptsächlich für heterosexuelle Menschen, aber hatte (aus mir unerfindlichen Gründen) eine recht hohe Frauenquote, weshalb ich oft neugierige Bisexuelle traf, die mal herausfinden wollten, wie es mit einer Frau so ist.
Die Frau, die ich kennen lernte, war aus Süditalien und hieß Paola. Sie war Ende 50 oder so und in einer ziemlich traurigen Situation, da ihr Mann stark Diabetes hatte und sie nicht mehr befriedigen konnte. Sie gestand sich also zu, ihre Befriedigung woanders zu suchen, da sie noch immer sehr lebhaft war und Sex liebte. Wir gingen in einen geschlossenen Einzelchat und fingen an, uns gegenseitig anzuheizen, indem wir einander erzählten, was wir gerade machten.
Ich beschrieb mich selbst als ein pummeliges, rothaariges „Mädchen“ in den späten 20ern, welches noch im Büro sitzt nachdem all die Kollegen und der Chef schon gegangen waren, und gerade den Rock ...