Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Minirock. „Oh, heute ganz ohne Unterwäsche?" sagte sie erstaunt und fingerte ihre Gespielin. Lucy lehnte sich zurück und genoss die Fingerfertigkeit meiner Ehefrau. Immer lauter stöhnte sie, bis ein Höhepunkt sie schüttelte und Miriam sie schnell küsste, um den Schrei zu dämpfen. Der Direktor stand dabei, beobachtete das Geschehen und wichste sich dabei selbst.
Meine Frau wandte sich nun der Eichel von Dr. Hofbauer zu. Sie leckte den glitzernden Tropfen von der Spitze und öffnete dann den Mund um das Teil aufzunehmen. Da sie damit schon Übung hatte, konnte sie innerhalb kurzer Zeit die Hälfte versenken. Der Mann blickte erstaunt und wartete was noch kommen würde. Lucy hatte in der Zwischenzeit ihre Bluse komplett ausgezogen und begonnen die riesigen Eier zu lecken. Der Rock war auf eine Position oberhalb ihrer Hüft gerutscht. Miriam mühte sich weiter, bis sie schließlich mit der Nase an der Schambehaarung des Direktors ankam. Dieser kam aus dem Staunen nicht mehr heraus und stöhnte ungläubig, aber geil.
Er packte den Kopf und machte mit der Hüfte pumpende Bewegungen. Dies ging etwa zwei Minuten so, als sich der Rythmus und das Stöhnen des Mannes veränderten. Blitzschnell zog sich meine Ehenutte zurück und stand auf. „Nein, nein. Noch nicht, mein Lieber." kommentierte sie und drückte mit dem Daumen den Punkt an der Peniswurzel, der einen Orgasmus effektiv verhindert. Die beiden anderen schauten sie konsterniert an. „Wir wollen doch noch länger etwas davon haben, oder?" ...
... gab sie zu Bedenken.
Sie öffnete Gürtel und Hose und ließ diese zu Boden gleiten. „Zieh dich auch aus, Robert." forderte sie. Danach trat sie aus dem Kleiderhaufen heraus und holte sich den Drehstuhl ihres Chefs heran. Dieser hatte sich seinen Anzug bereits hektisch herunter gerissen und in einer unnordentlichen Kugel auf den Boden hinter sich geworfen. Miriam setzte sich auf den Bürostuhl, rutschte damit näher heran und nahm den Riesenschwanz zwischen ihre Titten. Lucy saß auf dem Boden, zwischen den Beinen des Mannes, legte den Kopf in den Nacken und leckte und küsste die Eier.
Meine Eheschlampe presste ihre Brüste mit beiden Händen um den Schaft und bewegte sie rythmisch auf und ab. Immer wenn die Spitze hoch genug kam, leckte sie darüber oder saugte diese kurz in den Mund. „Oh Gott, seid ihr zwei geil. Ich halte das gleich nicht mehr aus." rief Dr. Hofbauer. Etwa fünf Minuten vergingen so und der Mann stöhnte unablässig. Allerdings wurde ihm nicht gestattet zu kommen. Miriam beobachtete seine Regungen genau und reagierte immer sofort, wenn Gefahr im Verzug war.
Schließlich erhob sie sich, ging um den Tisch herum auf die andere Seite und entledigte sich der Bluse. Dann nahm sie die seitlichen Bündchen ihres Höschens und ließ es ganz langsam über die Hüften nach unten gleiten. Im Blick des Direktors war nur noch Geilheit. Von der Eichel löste sich gerade ein Tropen der Vorfreude und landete auf dem Schreibtisch. „Oh nein, was für eine Verschwendung." kommentierte ...