1. Miriam 10: Das Gefängnis Teil 2


    Datum: 02.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... kam sie auch nochmal und biss sich in den Unterarm um den Schrei zu unterdrücken.
    
    Nachdem er seinen Schwanz heraus gezogen hatte, drehte Miriam sich um und küsste ihn leidenschaftlich. Dann ging sie runter und saugte das restliche Sperma aus dem Harnleiter. Herr Traboll zog sie wieder hoch um sie erneut zu küssen, dann flüsterte er: „Soll ich Ihnen etwas verraten, Frau Lavall? Beim Sex gestern Abend habe ich mir die ganze Zeit vorgestellt ich würde Sie ficken.". Meine Frau lachte auf und entgegnete: „Das freut mich zu hören. War es so wie Sie es sich vorgestellt haben?". „Viel besser." antwortete er und küsste sie erneut. „Herr Traboll, nachdem Sie ihren Saft bereits in meinen Mund und nun auch in meinen Arsch gespritzt haben, denke ich es wäre an der Zeit, dass wir uns duzen. Viel näher kann man sich eigentlich nicht kommen." schlug sie vor.
    
    „Sehr gerne!" erwiderte dieser freudig und drückte sie an sich. „Und nun wieder zum Geschäftlichen." plauderte er, während er seine Hose hochzog und zumachte. Meine Ehenutte wischte sich gerade den überschüssigen Saft des Schneiders mit einem Taschentuch aus der Poritze und zog den String wieder an. Bei der Uniform half er wieder und achtete darauf, dass alles perfekt saß. Die neue Bluse passte wie angegossen. Die Konturen der Brüste wirkten fast so, als hätte er Körbchen in den Stoff eingenäht. Offensichtlich konnte er Maße mit den Händen wirklich gut ertasten. „Die anderen Blusen werde ich in den nächsten Tagen fertig stellen. ...
    ... Ich habe heute ja wieder sehr genau gemessen." grinste er und zwinkerte mit dem rechten Auge. Miriam bedankte sich und machte sich auf den Weg zum Büro der IT, wie man an der Wegbeschreibung des HUD sehen konnte.
    
    „Das können wir jetzt vorspulen. Da kommt jetzt länger nichts Interessantes." meinte meine Frau. Nun raste sie in atemberaubender Geschwindigkeit durch die Gänge, bis sie an einer grauen Tür ankam. Hier schaltete sie wieder auf normale Wiedergabe. Zutrittskarte vor den Scanner und durch die Tür gegangen. Drinnen war alles voller Kabel und Computer. An einem der Schreibtische saß ein etwas untersetzter, blonder Kerl. „Hallo Roland. Alles klar." flötete meine Frau. „Ah, Hallo Miriam. Ja, alles super. Warum?" kam die nicht ganz entspannte Antwort. Der junge Mann wirkte etwas verlegen und hockte etwas verkrampft auf seinem Stuhl. Meine Ehenutte roch sofot Lunte, sie konnte die Körpersprache von Männern mittlerweile perfekt lesen. Ihr Blick schweifte auf die drei Bildschirme des Technikers. Da sah sie auch schon wonach sie gesucht hatte: auf der Taskleiste lag ein Symbol „Lavall, Miriam". „Sag mal, spionierst du mir hinterher?" fragte sie, schnappte sich die Maus und klickte auf den Button. Sofort öffnete sich ein kleines Fenster, das genau den Sichtbereich ihrer Brille wiedergab. „Äh .... also .... ich .. ...ich kann das erklären. Das war eine Routineüberprüfung." stotterte er herum. „Na, klar. Glaube ich dir sofort. Schade für dich. Da ich jetzt weiß, dass du genau ...
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