Genderless
Datum: 02.04.2020,
Kategorien:
Anal
... Dienstreisen ...
Im Hotel angekommen schloss ich dir Tür auf. Wir gingen ins Zimmer und ich zog die Vorhänge zu. Dort standen ein Sofa und ein Bett. Dann fingen wir wieder an zu knutschen. Ich hatte schon sein Hemd ausgezogen. "Warte!", sagte er. "Aber nicht dass du mich fickst, dass habe ich noch nie getan!", sagte er plötzlich. Ich gab ihm einen Kuss und sagte: "Hast du Angst? Wir tun nichts, was du nicht willst. Vertraue mir, ich bin auch ganz zärtlich!" Dann ging ich ins Bad um mich frisch zu machen. Dann kam ich wieder in meinen hohen schwarzen Sandalen mit dem schwarzen Zweiteiler an, die schwarzen Haare offen. Ich stolzierte zum Sofa und setzte mich auf die Lehne. Die Beine leicht gespreizt, sah ich ihn an.
"Ich glaube, ich muss mich auch frisch machen!", sagte er und wollte ins Bad. "Hey, aber nicht vorher noch schnell wichsen! Das ist unfair!" Er sah mich geschockt an und meinte: "Woher weißt du ..." Dann schlug er sich mit der Hand vor den Kopf und sagte: "Klar!" Ich lachte und sagte: "Ich will das bei dir tun!" Er kam nackt, wie Gott ihn schuf, wieder aus dem Bad. Sein doch großer Schwanz war fast steif. "Wow!", sagte ich und sah ihn von oben bis unten an. Er hatte kurzes dunkles Haar und einen Goatiebart, der gepflegt gestutzt war. Seine Beine und auch die Unterarme hatten eine leichte dunkle Behaarung. Seine Brust und der Bauch waren behaart. Das sah an ihm total toll aus. Bei mir war natürlich alles blank und meine haut immer schön eingecremt. "Gefällt ...
... dir, was du siehst?", fragte er. Ich nickte und warf die Haare nach hinten. Dann stand ich auf und drehte mich vor ihm. Dann zog ich erst meinen BH und dann meinen viel zu eng gewordenen Slip aus. Er staunte nicht schlecht. "Und gefällt dir, was du siehst?", fragte ich. Ich hatte nur noch die hohen Sandalen und meine riesigen Ohrringe an. Um meinen Hals baumelte ein Stern am Lederband. "Du hast tolle Beine!", sagte er. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn.
Meine Finger mit den rot lackierten Nägeln lagen an seinen Lenden. Er küsste sich an meinem Hals runter bis zu meiner Brust. Dann leckte er zärtlich an meinen Brustwarzen. Dann knabberte ich an seinen Brustwarzen, die stellten sich sofort auf. Ganz vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und kniete mich vor ihn während ich mich am Bauch runter küsste. Ich hatte seinen noch nicht ganz erigierten nur leicht in der Hand und schloss meine Finger um seinen Schaft. "Warte!", sagte er. Ich sah zu ihm auf und beruhigte ihn: "Ich mache das schon!" Ich schob meine Finger ganz sanft vor und zurück. Da erkannte ich, was er meinte. Er hatte eine leichte Vorhautverengung, so wie viele Typen.
Ich hatte das glücklicherweise nicht. Mein Schwanz hatte nicht viel Vorhaut und darüber war ich sehr froh. Nur wusste ich, dass es echt unangenehm sein konnte, wenn man da zu wild ran ging. Ich zog seine Vorhaut nur ganz sanft etwas zurück und züngelte an der Eichel, die ganz leicht hervor guckte. Ich leckte sie richtig nass ...