Marie - Von der Chefin unterworfen Teil 3
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Fetisch
... dir.
Ich kann dich dahin führen. Aber du musst dich dafür mir komplett unterwerfen.“
„Was heißt das, sich komplett unterwerfen?“
„Ich bestimme alles in deinen Leben, was du isst, was du trägst, was du tust, über deine Sexualität. Ich werde dich an deine Grenzen führen, sie aber nicht überschreiten, sondern dich dazu bringen sie zu überschreiten und neu zu stecken.
Alles wird in den Regeln laufen, die wir zusammen aufstellen. Aber ab dann werde ich bestimmen. Es gibt eine Regel im BDSM. Kennst du sie?“
„Nein“
„ SSC. Das steht für safe, sane and consensual. Weißt du was das heißt?“
„Ich glaube ich verstehe das. Sicher, bei Verstand und einvernehmlich.“
„Stimmt genau. Alles was dir widerfährt gefährdet dich nicht. Wir werden beide bei klaren Verstand dabei sein. Und nichts geschieht gegen deinen und auch meinen Willen.“
„Wenn das so ist, wieso hast du das dann einfach so mit mir gemacht? Wir haben doch auch nichts abgesprochen. Du hast mich gegen meinen Willen geschlagen und Anal vergewaltigt.“
„Ja, das habe ich. Ich bin ein sehr hohes Risiko eingegangen. Aber ich hab auf meine Intuition vertraut. Ich glaube daran, dass ich dein geheimes Verlangen geweckt habe. Wenn ich falsch liege, dann wirst du mich wohl Anzeigen und ich werde verhaftet und komme in den Knast. Doch ich glaube, dass du das nicht machen wirst, weil ich etwas mit dir gemacht habe, was dir insgeheim gefiel. So groß die Demütigung auch war, es war genau das, was du brauchtest.“
„Ja ...
... es ist wahr. Auch wenn es schlimm für mich war. Ich hab es dennoch irgendwie genossen. Das Brennen meiner Pobacken hatte mir Lust bereitet. Dann hast du mich mit deiner Hand fast anal zum Höhepunkt gebracht. Ich wäre fast gekommen, doch dann hast du das schlimmste gemacht. Du hast mir den Orgasmus versagt, du hast mich mit dem Minzöl gestoppt. Ich wollte so sehr kommen. Warum hast du das gemacht?“
„Weil du noch nicht mein bist, wenn du ja zu mir sagst dann werde ich das hier und jetzt nachholen. Was sagst du?“
„Da ist noch etwas.“
„Jah? Und was?“
„Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau, na ja, ich hab mal mit einer Freundin küssen geübt, aber das war es. Ich weiß nicht ob ich mich richtig anstelle.“
Frau Fink lächelte Marie an. „ Ist das dein einziges Problem?“
„Nein, ich hab noch eine Frage.“
„Und?“
„Wie soll ich dich dann ansprechen?“
„Oha, das wird kompliziert. In der Firma weiter mit Frau Fink, Privat Sandra, und als Sklavin mit Herrin.“
„Und wie mache ich das hier? Herrin Frau Sandra Fink? Wir sind ja in der Firma und das nach Feierabend.“
Sandra, musste lachen. „War das ein ja?“
Marie nickte.
„Na, dann ist hier ist mein erster Befehl an meine Sklavin. Ausziehen!“
Sofort errötete Marie und schaut ihre neue Herrin an, deren strenger Blick keinen Widerspruch duldete.
Also ergibt sie sich ihrem Schicksal und fängt an ihre Bluse
langsam aufzuknöpfen. Das geht Sandra aber zu langsam, nachdem sie ihrer Sklavin etwas zu geschaut ...