Am Strand hat's begonnen. Teil 2.
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
... Nein, es ist ihr nicht zu viel, sein Ding, die Eichel auch in den Mund zunehmen und daran wie an einem Lolli zu lutschen. Dieses Ding, das ihr doch auch so viel Freude bereitet hat, das braucht doch nun ihre besondere Aufmerksamkeit. Da kann der Klaus auch noch so viel stöhnen wie er will, jetzt ist sie daran, ihn ins Nirwana zu schicken.
Ja, sie ist ganz Frau. Und wie sie das ihn erleben lässt. Da pocht und brodelt es doch schon wieder in ihm. Aber die Ute, sie ist ja eine erfahrene Frau, erkennt ja auch diese Vorzeichen. Ja, und genau das will sie nun erreichen. Ein zweites Mal soll er einen Orgasmus haben. Doch dieses Mal soll er sich in ihren Mund ergießen. Sie ist ganz verrückt danach, zu erleben, wie er nun ihr sein Sperma in ihren Mund spritzt. Alles, ja, wirklich alles nimmt sie in sich auf, lässt keinen Tropfen danebengehen. Doch nun ist er aber wirklich geschafft. Deutlich kann sie nun erkennen, wie der Dauerbrenner langsam zusammen schrumpft. Ganz friedlich liegen sie nun bei einander, als ob nichts gewesen wäre.
Es ist ja doch ein Unterschied, ob man diese Freuden zuhause in den eigenen vier Wänden so erlebt, oder man ist draußen in freier Natur. Da kann es ja auch immer einmal passieren dass da ein Spanner das ganze mehr oder weniger mit bekommt. Und was ein echter Spanner ist, der erregt sich dann auch daran, was er da gerade sieht. Und an einem FKK-Strand, da brauch sich so ein Spanner ja auch nicht erst frei machen, der ist ja auch schon nackt. Doch in ...
... unserem Falle ist es nicht ein Kerl, der da gerade spannt, es ist ein Mädchen. Ja, auch Mädchen spannen da mal ganz gern. Ist doch zu schön wenn man da einem Paar beim Sex zuschauen kann. Nur, erwischen lassen darf man sich
dabei nicht.
„Mara, sag mal, was soll das nun wieder von dir. Ist man denn nicht einmal hier vor dir sicher.“
Man muss wissen, dass die Mara ja alle möglichen Streiche im Kopf hat. Man soll nicht annehmen, dass sie ein Mädchen ist, für das sowas sich nicht gehört.
„Ach, das war gerade doch zu schön, wie ihr beiden da so das gemacht habt. So hab ich das ja auch noch nie gesehen.“
„So! – Nun komm mal erst her, damit wir dich auch bewundern können. Also, so ganz ohne hab ich dich ja auch noch nicht so richtig gesehen. Und du, Klaus, was sagst du?“
„Entschuldige, aber was soll ich sagen. Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt. So ganz ohne, da sieht man ja doch erst, wie schön die Mara ist. Darf ich das so sagen? Die Brüste sind wirklich nicht zu klein. Aber auch nicht zu groß. Und wie sie doch so schön nach vorne drängen. Doch Ute, sehr erregend. Und auch sonst, die Hüften nicht zu üppig. Und dann der kleine Schlitz. Ute, das ist wirklich ein Gedicht. Den möchte doch bestimmt jeder andere auch einmal küssen.“
„Nun aber genug des Lobes, du wirst mir ja gleich wieder spitz.“
„Mara, sag, bist du noch Jungfrau?“
„He he, nun mal langsam. So haben wir nun wirklich nicht gewettet.“
„Aber warum denn nicht mal fragen. So, wie die ...