Die Bloggerin - Teil 16/18
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... bereitete ihr eine Gänsehaut. Sie stellt sich neben das Bett und Vicky streifte ihr das Kleid vollständig ab.
Was für ein Anblick: Schwarz, rot, weiß... Meine Augen feierten Feste... Womit hatte ich das verdient? Und jede der Freuen war auf ihre Weise wunderschön. Susi mit ihren vollen Brüsten jetzt noch eingepackt in weißen Träumen, Vicky mit einem Rot, dass eine einzige Verführung war und dann Maria... Die Beine wollten nicht enden und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als diese Heiligtümer besuchen zu dürfen. Aber würde Maria für kurze Zeit ihre lesbische Neigung vergessen, vergessen können?
Maria beugte sich vor und führte ihren Kopf in den Schoß von Vicky. Ich roch förmlich, obwohl nur in meiner Phantasie, den Duft des Schoßes, diese schwere Süße der Erotik. Vicky nutzte die Gelegenheit und öffnete den Verschluss des BHs von Maria und streifte das in diesem Falle unnötige Hilfsmittel ab. Maria richtete sich auf und zwei super schöne Brüste erhoben sich. Die Warzenhöfe waren deutlich sichtbar erregt und zwei Brustwarzen perfekter Größe kündeten von der Erregung ihrer Besitzerin.
Ich fühlte mich wie der Kaiser von China, dem drei holde Jungfrauen ein erotisches Festmahl bereiteten.
Nun beugte sich Vicky vor. Aha, es wurde mir klar: Vicky genoss offensichtlich auch den Duft von Maria. Die beiden waren ein eingespieltes Team. Nun öffnete Maria den BH von Vicky und zwei mädchenhafte Brüste, perfekt in ihrer Symmetrie lagen offen vor dem Blick der ...
... Betrachterinnen und des Betrachters. Die Warzenhöfe klein und rosa, die Nippel aber groß und erhaben. Mein Mund erinnerte sich an das Gefühl, sie mit der Zunge verwöhnen zu dürfen, Warze und Nippel im Mund zu spüren und diesen zarten Duft von Haut und Schweiß riechen zu dürfen.
Mit einer Zärtlichkeit, die sich vielleicht nur lesbische Liebende schenken können berührte Vicky die Brüste von Maria und die tat desgleichen bei Vicky. Leise war die Musik des Radiosenders zu hören, die Kerzen spendeten ruhig ihr Licht und nur das durch behutsames Streicheln provozierte Stöhnen, das eigentlich mehr ein schweres Atmen war, lies den Anstieg des Erregungspegels erahnen.
In diesem Zusammenhang: Meine Geilheit kannte keine Grenzen und doch waren die manuellen Reizungen so gering von Susi bei mir, dass ich noch Jahre benötigen würde, bis ich komme. Lediglich mein Nektar war schon so umfangreich geflossen, dass Susi immer wieder den Finger eintauchte und davon naschte.
„Ich möchte auch die Brüste von Susi sehen." meldete sich plötzlich Maria, die Schüchterne taute zusehends auf.
Susi beugte sich vor, hatte das wohl von den beiden abgeschaut und stülpte dabei ihren Mund über meinen kleinen Soldaten, der zum Bersten geschwollen war. Sollte ich nun zu der ersehnten Erlösung kommen? Nein, das darf doch nicht wahr sein: Einmal kreiste die Zunge um die Eichel, wohl nur um den Nektar zu erhalten und dann nichts mehr. Der BH war geöffnet und der Penis erhielt wieder seine ungewollte Freiheit. Bei der ...