Meine Leidenschaft für Deepthroat
Datum: 03.04.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Reif
Wieso ich lange und vor allem tiefe Kehlenficks, bzw. Deepthroat mag
.
Die Anfänge meines Fetischs für große Schwänze,
hat sich natürlich mit zunehmendem Alter bei mir gesteigert.
Ich bin damals nicht mit dem Gedanken aufgewacht und beschloss,
mir nun nur noch große und für andere Frauen unmögliche Schwänze zu gönnen…
es war eher wie eine tiefe Erinnerung, die bei einem Schlüsselereignis zum Vorschein kam.
Ich bin kein verwöhntes Mädchen, doch ich muss gestehen das ich alles hatte
was man sich als Teenager wohl so wünschen kann.
Allerdings sah ich meine Eltern nicht jeden Tag… für den Wohlstand brachten sie enorme Opfer.
Ich litt nicht darunter… ich will betonen dass ich keine schlechte Kindheit hatte und ich nie depressiv war.
Natürlich war ich in meiner Pubertät eine Rebellin und ausgesprochen Stur.
Selbstverständlich haben alle anderen nur die Fehler gemacht und jeder und alles ging mir auf die Nerven.
Meine Erzählung beginnt in einem Alter von etwa 15 bis 16 Jahre.
Ja, die Schule nervte und ich hasste die Putzfrau die bei uns immer nur alles verlegte,…
Eigentlich räumte sie ja nur auf, aber ich sah das natürlich anders.
Ich bin ihr immer aus dem Weg gegangen…
heute bedauere ich das ich nicht einmal auf ihrer Beerdigung war.
Wie ich schon ansprach, meine Eltern waren entweder nicht Zuhause,
oder kamen oft sehr spät erst nach Hause.
Natürlich führte das dazu dass ich meine damaligen Freundinnen oft auch bei mir ...
... zuhause hatte.
Oder ich war bei einer von ihnen… Das Thema „Jungs“ war noch relativ neu.
Jede wollte darüber reden, doch einen richtigen Anfang fand man meist nur schwer.
Der oder der war Süß… mit dem würde man gerne mal … usw.
Jungs in meinem Alter waren natürlich sowieso alle doof oder sogar zu dumm.
Einige Jahre ältere waren schon viel Interessanter. Man versuche auch eher diesen zu gefallen und
natürlich gelang dies vor allem dann, wenn ich enge Kleidung trug und möglichst cool wirkte.
Es war einer dieser Tage an dem die Schule langweilte…
wie das so ist blieben wir aus den letzten beiden Stunden fern. „Wir“, das sind Sophia und Lea gewesen.
Beides nannte und nenne ich auch heute noch meine besten Freundinnen.
Das Wetter war mies… also beschlossen wir zu Sophia heim zu gehen und dort „abzuhängen“.
Wir hörten Musik, blätterten Kataloge und Lästerten wie sich das gehört hat.
Sophia schlug dann in einer Phase in der wir uns langweilten vor… das wir doch einen Porno schauen könnten. Natürlich lachten wir, doch uns drei war klar… das wir das alle wollten.
Ihr Vater hatte eine Schublade mit DVDs … die Cover der Filme waren für mich in diesem Moment
eine totale Reizüberflutung. Nein das war nicht neu für mich, ich hatte schon manches im Internet gesehen,
doch bei uns gab es so etwas nicht… ich muss gestehen ich ging eine geraume Zeit meiner Kindheit davon aus,
das meine Eltern mich ohne Sex gezeugt hatten.
Was ich kannte waren ...