Besondere Genurtstagsgeschenk T.23 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.23

... berechnet.

Mittwoch und Donnertag ließ sie ihn in Ruhe, sie wollte dass er noch zwei Tage und zwei Nächte die entsprechende Kräfte sammelte und Jan lud seine Mutter am Donnerstagabend zu einem Essen ein, es sollte der letzte Abschiedsfick zwischen Mutter und Sohn sein, bevor er am Samstag die Reise in die Karibik mit seiner Tante antreten würde, um sie dort zu Heiraten.

Mutter und Sohn gingen in ein Restaurant, in das sie beide noch nie gewesen waren, es war in der Calwer Passage in der Innenstadt, schwach beleuchtet und leise Musik im Hintergrund, ja es war eine sehr romantische Umgebung und Jan hatte Mamas Schönheit schon lange bewundert, aber das sanfte Kerzenlicht, das in ihren Augen tanzte, während Mutter und Sohn sich unterhielten, beeindruckte ihn noch mehr.

Ja seine Mutter war in den letzten paar Wochen neben seiner Tante Gegenstand vieler verbotenen und geilen Fantasien gewesen, als er seinen Schwanz zu explosiven Orgasmen erst vor dem PC wichste und dann es wirklich mit seiner Mutter und später auch seiner Tante tat, so genoss er nun ihre Nähe und Intimität dieses Abendessens wirklich.

Als Mutter und Sohn am letzten Abend nach Hause kamen, sagte Jans Mutter zu ihm, er solle unter die Dusche gehen und sie würden sich noch etwas unterhalten, er wusste nicht, dass seine Mutter sich im Schlafzimmer für ihren Sohn in heiße Dessous steckte, während er duschte und sich umzog.

Sie hatte ihm vor dem Duschen noch gesagt, er sollte danach in ihr Schlafzimmer ...

... kommen, wenn er fertig wäre, also tat er es, als Jan dort ankam, fiel er bei dem Anblick, der sich ihm da auf Mamas Bett bot, fast in Ohnmacht, ja seine Mutter lag auf ihrem Bett, gekleidet in ein hauchdünnes schwarzes Negligee!, er hatte es noch nie zuvor so viel von ihrem schönen Körper gesehen und es kam ihm vor, als hätte sein Unterkiefer den Boden berührt.

Monika lächelte einladend und winkte ihren Sohn zu sich.

„Wow, Mama! Du siehst wunderschön aus!"

„Danke, Schatz, ich freue mich, dass du zustimmst. Das ist für dich."

„Was meinst du, Mama?".

„Ich meine, ich habe beschlossen, dir das schönste Abschiedsgeschenk zu machen, das ich meinem eigenen Sohn überhaupt machen kann, ich gebe dir mich selbst, ja mein Schatz, du hast bereits mein Herz gewonnen und ich gebe dir meinen Körper, ja Mami möchte heute Nacht deine Liebhaberin sein, ja Mami möchte heute Nacht noch einmal deine Ehefrau sein, das heißt, wenn du das willst, ich habe schon immer gesehen, wie du mich ansiehst, also denke ich, dass du mich genauso sehr willst, wie ich dich will, also wenn du das willst, dann gehöre ich heute Nacht nur dir.............., na was sagst du, mein Schatz?", sagte sie und lächelte ihren Sohn verführerisch an.

Es fühlte sich an, als ob er mehrere Minuten lang dastand und nur versuchte zu sprechen, am liebsten hätte er sich gekniffen, um sicherzugehen, dass er nicht träumte, aber wenn ja, wollte er auf keinen Fall aufwachen!....., " ja...,ja!, ich sage ja!, ja Mama, das ...