1. Meine Frau, die Konkubine


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Cuckold

    Es ist nicht meine Geschichte sondern die meiner Frau. Also erzähle ich hier nur, was sie mir eines Abends gestand oder beichtete, wie immer man es auch nennen will. Dazu muss man wissen, daß das Wort "Konkubine" oder "Konkubinat" aus grauen Vorzeiten stammt und heute so nicht mehr verwendet wird. Geliebte oder Gespielin wäre wohl eine passende Übersetzung in die Neuzeit.
    
    Ich muss Dir was gestehen, begann sie. Und ich bitte Dich, mir bis zum Ende zuzuhören, ohne mich zu unterbrechen. Ich liebe Dich und nur Dich. Es ist mir wichtig, daß Du das weißt. Vor acht Jahren hast Du mir den Job als Abteilungssekretärin in Eurer Firma besorgt. Schließlich wurde ich Chefsekretärin beim "Alten", und vor vier Jahren hat der Junior die Firma und mich als seine Sekretärin übernommen. Das alles weißt Du.
    
    Du kennst ihn ja und weißt auch, welch ein Charmeur er ist. Es lief zunächst alles wie gehabt weiter. Er heiratete ein Jahr später, und ich hatte einen glücklichen Chef und einen guten Job. Vor rund zwei Jahren passierte dann folgendes. Ich hatte ihm eine kurz zuvor diktierte Aktennotiz in seinen Eingangskorb gelegt. Er rief mich zu sich, schien ungehalten und sagte, gucken Sie sich das mal an! Die Notiz lag vorne auf seinem Schreibtisch. Ich beugte mich darüber und begann zu lesen, während er hinter mir durch sein Büro tigerte. Ich konnte nichts ungewöhnliches entdecken. Er trat hinter mich, während ich mich noch über seinen Schreibtisch beugte. Dann lesen Sie es nochmal, sagte er ...
    ... ungewöhnlich scharf. Ich tat es, und er trat noch näher an mich heran, sodaß er mit seiner Vorderfront meinen Po berührte. Das war der Anfang!
    
    Ähnliche Vorfälle wiederholten sich in den folgenden Wochen, aber zwischendurch machte er mir auch immer wieder Komplimente über meine Kleidung, mein Aussehen oder meine Frisur. Du kennst ihn, den Charmeur. Man konnte ihm nicht wirklich böse sein. Schließlich, in einer ähnlichen Situation, begrabschte er meinen Po mit beiden Händen. Ich wollte mich umdrehen und ihm eine feuern. Er hatte das wohl geahnt, fing meine Hand ab und zog mich zu sich heran. Aber, aber nicht so hitzig, sagte er. Lesen Sie sich die Notiz nochmal in Ruhe durch. Er drehte mich zurück zum Schreibtisch und brachte mich in die gleiche gebückte Position wie zuvor. Jetzt trat er noch näher an mich heran und begann, sich an meinem Hinterteil zu reiben. Schließlich beugte er sich von hinten über mich und tastete mit beiden Händen nach meinen Brüsten. Dabei drückte er mich mit seinem Unterkörper fest gegen die Schreibtischplatte und sein Oberkörper lag auf meinem Rücken. Ich konnte mich nicht rühren, geschweige denn wehren.
    
    Wenn ich Dir jetzt sage, daß mich diese Situation erregte, wirst Du mich für verrückt halten. Aber es war so. Ich weiß auch nicht warum. Ich ließ es einfach geschehen. Ja, und ich gebe zu, ich fing an, es zu genießen. Hör" mir bitte weiter zu! Du kennst meine Kostüme, die ich in der Firma trage. Old School Fashion sagt man wohl dazu. Also nichts ...
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