Verführung eines Heteros zum Männersex Teil 8
Datum: 05.04.2020,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
... mir heraus und ich zog meinen aus meinem Nachbarn heraus. Wir beide hatten ja jeder einen geilen Abgang gehabt, aber mein Nachbar hatte bis jetzt ja noch nicht abgeschossen. Er musste aber auch noch zu seinem Recht kommen und er fragte uns, was wir denn dächten, wie wir ihm nun einen Abgang verschaffen wollten. Ich schlug vor, dass wir ihm beide zusammen einen blasen könnten, bis er uns seine Ladung ins Gesicht spritzt. Stefan fand die Idee wohl auch nicht schlecht, aber mein Nachbar hatte da noch eine bessere Idee, wie er fand.
Er sagte: "Ihr beide seid voll auf eure Kosten gekommen, jetzt kniet ihr euch schön nebeneinander hin und ich ficke euch abwechselnd in den Arsch." Und das wollte er solange machen, bis er in Stefan abspritzt, denn das sei ja der einzige Arsch, der bis jetzt noch nicht besamt worden sei. Ich wunderte mich ein bisschen. Hatte mein Nachbar nicht gesagt, dass Stefan nicht gerne passiv, sondern nur aktiv sein wolle? Meine Frage an Stefan: "ach was, du lässt dich auch ficken?", worauf er mir offenbarte: "ja, weißt du, mir ging es so wie dir. Ich hab' immer gesehen, wie ... (mein Nachbar) abging, wenn ich ihn gefickt habe und wollte dann auch mal erfahren, wie sich so eine Prostata-Massage anfühlt und auswirkt. Tja, und jetzt habe ich es auch sehr gerne und kann es gerne öfters mal haben." Das bestätigte mich einmal mehr in der Erkenntnis, dass alle Männer, die das noch nie erlebt haben, gar nicht wissen, was sie da verpassen.
Meine Geilheit geht ...
... nach dem Abspritzen immer sehr schnell flöten, so dass ich dann nicht mehr sehr scharf auf viele weitere Aktionen bin. Meinen Nachbarn noch schön abblasen, damit er auch seinen Schuss hat, OK, aber noch mal mit dem Ficken von vorne zu beginnen, dafür fehlt dann normalerweise die nötige Geilheit. Aber jetzt kam doch die Vorstellung, hier zu zweit nebeneinander zu knien und mein Nachbar wechselt dauernd zwischen unseren Ärschen hin und her, das machte mich gleich wieder dermaßen geil, dass ich sofort zustimmte.
Weiter geilte mich auch der Gedanke auf, nun nur noch als Lustobjekt benutzt zu werden. Dass mein Nachbar mich (und abwechselnd Stefan) nun ficken wollte, diente ja ausschließlich dessen Lustbefriedigung und keineswegs mehr meiner. Ich hatte meinen Abgang ja schon gehabt und zwei hintereinander kriege ich leider nicht, da brauche ich schon etwas mehr Zeit dazwischen. Also hatte mein Arsch jetzt nur noch als Vergnügenbereiter für Meinen Nachbarn herzuhalten, damit er mich benutzen kann, um seinen Abgang zu kriegen. Noch nicht einmal seinen Samen sollte ich als zweite Ladung empfangen, den wollte er ja in Stefans Arsch versenken.
So wieder neu aufgegeilt, kniete ich mich gleich hin und Stefan kniete sich direkt neben mich, so dass sich unsere Arme und Beine großflächig berührten. Mein Nachbar "kümmerte" sich zunächst mal um Stefan, indem er ihn ordentlich fingerte, einschmierte und weitete, schließlich war er ja noch völlig ungedehnt. Währenddessen kniete ich also da, ...