1. Urlaubsbekanntschaften


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Reif Schwule Gruppensex

    ... Das sagten wir ihm, erzählten es ihm in jedem Detail und merkten, wie seine Qual immer stärker wurde. Schließlich bat er: „Entweder ihr hört jetzt auf, mich so zu erregen oder helft mir wenigstens, auf dem Klo zu wichsen!“
    
    Wir lachten beide und nickten, schon war er aufgestanden und wir folgten ihm durch den Gastraum zu der Herren Toilette. Kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen riss er sich die Hose runter, die Unterhose gleich mit und zeigt uns einen prächtigen dicken langen Schwanz und einen haarigen mit prallen Eiern gefüllten Sack.
    
    Zeit schien keine mehr zu sein, er wichste, noch bevor er vor dem Pissoir stand. Und kaum hatte er es erreicht schrie er: „Verdammt, Jungs, ihr seid so geil und ich so ausgehungert, ich kann nicht mehr, aaaahhhh.....!“
    
    Und er spritzte in hohem Bogen seinen Saft auf das kalte weiße Porzellan. Nur wenig traf in die Schüssel, das meiste spritzte links daneben auf die Kacheln und lief in weißen Schlieren die Wand hinunter.
    
    Sein Körper entspannte sich sichtbar, ein großer Druck war da wohl grad abgespritzt worden.
    
    Wir setzten uns wieder an die Bar und tranken unsere Biere weiter. Der Wirt wusste natürlich genau was wir gemacht hatten, er musterte uns immer wieder grinsend. Später bestätigte Hein das der Wirt auch Schwul war und sie sich manchmal gegenseitig einen bliesen. Am nächsten Abend hatten wir uns wieder verabredet, aber er taucht er nicht in der Bar auf. Allerdings hatten wir Telefonnummern ausgetauscht, deshalb rief ...
    ... ich bei ihm zu Hause an. Schon an der Stimme konnte ich erkennen, dass etwas nicht stimmt und er erzählt uns von furchtbaren Rückenschmerzen, er könne sich kaum bewegen, aber wir dürften gerne zu ihm nach Hause kommen. vor der Tür angekommen klingelten wir, aber es öffnet niemand. Ich rief wieder an und er entschuldigte sich, er könne nicht aus dem Bett aufstehen, wir sollten bei einem Nachbarn klingeln, der wisse Bescheid.
    
    So war es auch, der alte Mann nickte nur, als ich ihm erklärte, was los war und holte einen Schlüssel. In der Wohnung rief ich nach Hein Und hörte ihn Antworten aus einem Zimmer, in das wir eintraten. Er lag seltsam verkrümmt auf einem Sofa, ein Bein weg gestreckt, eines angewinkelt. Schien heftige Schmerzen zu haben, aber im Moment auch ordentlich Druck auf der Blase, wie er uns gleich sagte.
    
    Sofort bat er uns, ihm auf die Toilette zu helfen, was wir natürlich gern taten. Seine Schmerzen waren so heftig, dass er schrie, als wir ihn hinstellten, aber kaum auf dem Klo löste er sich mit einem Seufzer der Erleichterung und ein dicker Strahl prasselte in die Schüssel.
    
    An Sex war natürlich nicht zu denken, wir brachten ihn zurück zu seinem Sofa und machten es ihm so bequem wie möglich, ich rief einen Notarzt, der ihm eine Spritze gab, danach hielt er es einigermaßen aus. Wir unterhielten uns noch eine Weile, dann ließen wir ihn in Ruhe sich erholen.
    
    Schon am nächsten Morgen rief er an und entschuldigte sich, was natürlich nicht nötig war. Es ginge ...