1. Meine Frau und muskulöse Gärtner


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    "Eigentlich möchte ich solche halbseidenen Gestalten nicht in meiner Nähe haben", sagte meine Frau Marie, am Fenster stehend als unsere beiden Gärtner den Rasen mähten.
    
    „Können wir uns im Bekanntenkreis oder in der Kirchengemeinde nach vertrauenswürdigeren Hilfskräften umhören?"
    
    Marie trug einen kurzen Frotteebademantel und ihr lockiges braunes Haar war zerzaust. Ich ließ, wie so oft meinen Blick von den schlanken Beinen zu ihren großen, perfekt geformten Busen wandern. Der wurde nur zum Teil von dem geöffneten Mantel verdeckt. Meine Frau war 25 Jahre jünger als ich, gerade mal 30 und hatte die Figur einer 20-Jährigen.
    
    Ich bin Geschäftsführer eines erfolgreichen Technologiekonzerns in Hamburg. Da meine Frau in der Nähe ihrer Familie bleiben wollte, pendle ich täglich 2 Stunden die 80 km zwischen meiner Firma und unserem Zuhause.
    
    Jennifer ist die Tochter eines engen Freundes, der in unserer Kirche im Vorstand ist.
    
    Bei einer Feierlichkeit haben Marie und ich uns näher kennengelernt und trotz des Altersunterschiedes haben wir uns verliebt. Mittlerweile sind wir 10 Jahre verheiratet.
    
    Sie ist schüchtern, konservativ, und in der Hochzeitsnacht war sie tatsächlich noch Jungfrau.
    
    In behüteter und wohlhabender Familie aufgewachsen, waren Kontakte zur „Außenwelt" eher die Ausnahme. Marie besuchte eine Privatschule mit kleinen Klassen in denen es keine Minderheiten anderer Religionen oder soziale Unterschiede gab.
    
    Unsere Gärtner waren die ersten Männer einer ...
    ... anderen sozialen Schicht, mit denen sie bisher Kontakt hatte. Allerdings beschränkte sich der „Kontakt" auf die Begrüßung und einige nichtssagende Floskeln.
    
    Wegen ihrer konservativen Erziehung akzeptierte und wollte sie die Rolle der treusorgenden Hausfrau. Leider hat es bei uns mit dem Kinderkriegen bisher nicht geklappt. Sie hatte also viel Zeit für sich.
    
    Um sich fit zu halten verbrachte sie ihre Tage mit trainieren und schwimmen im Pool. Danach relaxte Sie meistens indem sie ein Sonnenbad nahm. Es war ihr tägliches Ritual und dabei störten die arbeitenden Männer.
    
    "Ach komm, mein Schatz" bemerkte ich „Mark und Jonny sind nette Jungs. Sie arbeiten hart und sind doch lediglich Mittwochsnachmittag hier. Den einen Nachmittag pro Woche wirst Du das doch wohl aushalten.".
    
    "Ich traue ihnen nicht", antwortete sie. „Daniela hat mir erzählt, dass dieser Jonny erst vor kurzem aus dem Gefängnis entlassen wurde." ....... „Diese primitiven distanzlosen Asis starren, wenn ich mit ihnen rede auf meinen Busen und auf meinen Po und es macht ihnen nicht einmal etwas aus, wenn ich das bemerke, sie starren ganz unverblümt weiter." „Vor einiger Zeit als sie eher kamen als vereinbart, war ich noch im Pool. Es war mir äußerst peinlich weil ich meinen roten Stringbikini an hatte und die Beiden mich ungeniert mit hängender Zunge angegafft haben!"
    
    „Ich habe mich gefühlt als wäre ich nackt. Eine solche Situation möchte ich nicht noch einmal erleben und bis wir andere Gärtner haben, möchte ...
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