Mitarbeitergespräche 06
Datum: 27.11.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... das nicht! Diese nervösen Zuckungen, die du machst, sind nicht gerade belustigend. Überleg mal, wie das bei dir ist. Was bringt dich auf Touren?"
Sie guckt mich verständnislos an.
"Sag mal, hat man dich überhaupt schon mal bis zum Orgasmus geleckt?"
Sie nickt beleidigt.
"Dann mach das genauso", rate ich ihr.
"Wirklich?", fragt sie unsicher.
Statt einer Antwort drücke ich ihren Kopf wieder auf Christinas glänzende Muschel.
Daraufhin beginnt Susanne eine Art Schmatzen und Saugen. Auf den ersten Blick sieht es aus, als wolle sie mit Christinas Schamlippen knutschen. Doch dann sehe ich, wie Christinas Augen nach oben rollen.
Ich lasse sie diese besondere orale Stimulation genießen und beobachte interessiert ihre Gesichtsausdrücke. Gibt es etwas Schöneres als das Gesicht einer Frau umwoben von Lust? Ihr Mund, ihre Lippen, ihre Augen und Augenbrauen, ihr leises Stöhnen.
Leider kann Christina noch nicht kommen, weil ihr letzter Höhepunkt kaum einige Minuten her ist. Sie braucht mehr Zeit und diese gebe ich ihr auch. Ich winke Susanne weg. Erschrocken sieht sie mich an, aber ich beruhige sie mit einem anerkennenden Nicken und muss fast auflachen, als ich sehe, dass sie bis zur Stirn mit Christinas Saft bedeckt ist. Ich werde später unbedingt mit Susanne über ihre Leckkünste reden müssen.
Mein Blick fällt auf Jelena. Lächelnd tritt sie vor und möchte sich sofort Christinas Vulva widmen. Doch ich gehe dazwischen.
"Jelena, liebes, Christina mag deine ...
... Zunge am liebsten anal und du magst es auch am liebsten, eine schöne Rosette zu lecken."
Sie wird rot, weiß aber, dass sie keine andere Wahl hat. Geschickt schlabbert sie an Christinas Hintereingang los. Susanne und Annette schauen verblüfft, Theodora ist eher unbeeindruckt. Christina versucht zu vertuschen, wie sehr sie diese rektale Stimulation erregt. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schamhaft die meisten Frauen werden, wenn es um Analsex geht. Es ist auch immer wieder erstaunlich, wie sie eines Besseren belehrt werden können.
Um diese Belohnung auf angemessene Weise abzuschließen, helfe ich mit meiner Fingerspitze auf Christinas Perle aus. Nun braucht sie nicht mehr lange. Mit süßen, vor Lustkrämpfen verzerrten Gesichtsausdrücken saugt sie den Höhepunkt in sich. Dieser erweist sich als so intensiv, dass sie kaum stillhalten kann und ich sie ein wenig festhalten muss. Dabei schaut sie mich so flehend, so sehnsüchtig an, dass ich sie -- für einen kurzen Moment in Liebe entbrannt -- küsse.
Dieser Kuss ist weder dominant noch lüstern. Sie ist tatsächlich verliebt. Als sich unsere Lippen wieder entfernen, schaut sie mich perplex an. Auch sie spürte die starke Innigkeit und Zuneigung dieser Handlung, die -- entgegen der Situation -- viel zu intim war. Doch sie ist nicht nur verblüfft wegen mir, sondern auch wegen sich selbst, denn sie erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich. Man muss sich eingestehen: Sex und Erotik existieren nie ohne Emotionen. Diese Emotionen ...