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Von der Erziehung einer Sissy 1
Datum: 07.04.2020, Kategorien: Transen Anal Fetisch
... zurecht. Zuerst zwängte er sich in ein schwarzes Taillenmieder mit 6 Strapshaltern. Das sehr enge Teil kaschierte seinen pummeligen Bauch deutlich. An den Strapshaltern befestigte er schwarze Nylons mit Spitzenrand. Danach legte er sich seinen Keuschheitskäfig aus Plastik in Größe S an und verschloss ihn mit einem Vorhängeschloss. Das Tragen dieses Käfigs steigerte seine Geilheit fast ins Unermessliche und machte den Orgasmus beim abschließenden Wichsen noch besser. Als nächstes nahm er ein paar Liebeskugeln in die Hand und bereitete diese und seine Rosette mit etwas Gleitgel vor. Er setzte die erste Kugel an und diese glitt nach sanftem Druck in seinen Hintern. Direkt danach drückte er noch die zweite Kugel hinterher bis die Kugelkette ganz im Hintern verschwunden war. Das gleiche machte er dann mit einer zweiten Kugelkette. Nach den Kugeln drückte er sich noch einen etwa 5cm dicken Analplug rein. Über seinen Hintern zog er dann noch ein schwarzes Spitzenhöschen. Er betrachtete sich im großen Spiegel und hätte sofort einen Ständer bekommen, wenn der Käfig das nicht verhindert hätte. Jetzt zog er sich noch Jeans, TShirt und Pulli drüber, schlüpfte in seine Turnschuhe und schon war er fertig für seinen Ausflug. Auf dem Weg zum Auto spürte er die Kugeln die gegen den Plug stießen. Er begegnete mehreren Nachbarn die er freundlich grüßte. Niemand ahnte, was er unter seiner Kleidung trug oder was er im Hintern hatte. Und genau das war es, was ihn so geil machte und ihn ...
... immer wieder zu solchen Ausflügen animierte. Der heutige Ausflug sollte in die nächste größere Stadt gehen, wo ihn keiner kennt. Hier wollte er ins nächste Kaufhaus und ganz gemütlich neue Damenunterwäsche kaufen sich dabei von den Verkäuferinnen beraten lassen. Als Alibi gab er immer an was Hübsches für seine Frau zu suchen. Sein alter Ehering vervollständigte seine Geschichte. Zwar kann man heutzutage alles anonym im Internet bestellen, aber so machte es einfach viel mehr Spaß. Nur bei Sexspielzeug hatte er keine Lust in irgendeinen Sexshop zu gehen, der sowieso nur eine sehr eingeschränkte Auswahl hatte, die noch dazu viel zu teuer war. Peter startete seinen Wagen und fuhr in Richtung Autobahn. Nach einer halbstündigen Fahrt im dichten Freitagsverkehr verließ er die Autobahn in Richtung Innenstadt. Als er sich gerade zum Rechtsabbiegen einordnete kam ein LKW ohne Abzubremsen aus einer Nebenstraße und rammte ihn von der Seite. Danach verlor er das Bewußstein. Als er wieder zu sich kam konnte er kaum die Augen öffnen. Er konnte jedoch erkennen, dass er sich in einem Krankenhauszimmer befand. Er wußte nicht, was passiert war. Zwei Krankenschwestern stand neben seinem Bett und unterhielten sich. Da sie aber mit dem Rücken zu ihm standen, bemerkten sie nicht, dass er wach war. "So ein perverses Schwein"sagte die Erste. "Hab ich dir doch gesagt"erwiderte die Zweite"zuerst hat man das gar nicht gesehen. Aber als man ihn zum Röntgen ausgezogen hat, hatte er auf einmal diese ...