Die Abenteuer der Lisa B Kap. 03
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... hektisch zusammen und versuchte ihr Bestes, um den Schmerz von ihrer pochenden Muschi wegzumassieren. Der Auftritt für die Damen wiederholte sich als Frau König den zweiten Clip langsam von der geschwollenen Klitoris löste. Lisa schrie, ließ ihre Hände fallen und rieb ihr verletztes Muschifleisch.
Frau König sprach: "Sie ist manchmal sehr ungehorsam Sabine, von Stillstehen konnte hier ja wohl nicht die Rede sein."
In Frau Steinkamps Gesicht spiegelte sich Wut wider, was bestimmt nicht gut war für Lisa, die sie sofort ansah.
„Es tut mir leid, Frau Steinkamp, es tat so weh, bitte bestrafen Sie mich nicht noch mehr!"
„Bestrafung scheint genau das zu sein, was du brauchst, junge Dame, du scheinst nicht
in der Lage zu sein, das zu tun, was man dir sagt." Sie wandte sich an die Damen: „Würde bitte jemand Lisas Brüste züchtigen?" Lisa starrte ihre Vermieterin mit aufgerissenen Augen und es gab viel aufgeregtes Geschwätz, aber alle meinten, Frau König sollte weitermachen. Diese nahm die Gerte, die ihr von Andrea gereicht wurde und ließ diese durch ihre Finger gleiten.
Lisa konnte fühlen, wie die Augen des Jungen über ihre nackte Gestalt wanderten, aber es war die Erinnerung an seine Finger und wo diese gewesen waren, die eine unwillkürliche Flut von Nässe in
ihrer pulsierenden Vulva produzierten. Ihre Gedanken wurden durch ein scharfes Surren zurück in den Fokus gerückt.
Frau König wirbelte die Gerte fest im Kreis und das Geräusch erfüllte den Raum.
„Nimm ...
... deine Hände sofort hinter deinen Rücken, Lisa!", rief sie atemlos. Die Gertenspitze fing an, die süßen vollen Brüste voll zu treffen. Lisa schrie sofort auf und packte ihre stechenden Brüste.
„Absolut hoffnungslos. Andrea, könntest du bitte ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken fesseln?" Mit den hinter ihrem Rücken gefesselten Handgelenken wurden Lisas pralle Titten ganz nach vorne gedrückt. Ihre Brustwarzen waren nun völlig ungeschützt. Als die Gerte erneut traf krümmte sie ihre Schultern, tanzte auf der Stelle und stampfte mit ihren Füßen. Sie weinte und die Gertenstriche brannten auf ihren Brüsten. Jedes Mal, wenn ein Schlag eine metallverkleidete Brustwarze traf, quietschte sie vor Qual. Sie versuchte sich abzuwenden, aber Andrea trat hinter sie und hielt ihre Schultern fest. Von da an landete jeder Schlag genau im Ziel. Lisas Flehen und Betteln nutzten nichts, um die Schwere der Züchtigung zu verringern. Als Frau König aufhörte, waren die Titten hellrot und mit dunkleren Striemen übersät.
Die Klammern hatten sich von den gequälten Brustwarzen gelöst und die junge Frau heulte und beugte sich immer wieder vor.
„Steh gerade, Mädchen!" Ihre Vermieterin kniff ruhig und hart an die geschwollenen Stellen und genoss Lisas ersticktes Schluchzen und die reichlichen Tränen.
Auch die anderen Frauen wechselten sich ab die misshandelten Brüste zu kneten.
Hanna schlug sogar eine der gequälten Titten mit der flachen Hand.
Andrea räumte den Esstisch ab. Anke legte zwei ...