DevOtion - 01 Prolog
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... zugezogen. Nur von der Schattenseite fiel etwas Licht hinein. Doch es genügte, um sich mehr als nur einen ersten Eindruck zu verschaffen.
Mit einer kurzen Geste wies Maria ihre Sub und Geliebte an, das Bett abzudecken. Dann musste sie sich vor Maria hinknien und sich entkleiden, ihr das Sommerkleid anreichen. Anschließend nahm sie sofort wieder, ohne weitere Worte von Maria, ihre anerzogene Position ein, mit der sie signalisierte: „Ich bin bereit." Natürlich hauchte ihr Maria nur einen Kuss auf die Stirn und zeigte ihr an, dass sie aufstehen und sich umdrehen sollte. Langsam wurde Anna von ihr Richtung Bett dirigiert. Der Griff in die Hüften signalisierte Anna, dass die Session gleich beginnen würde. Marias Atem genügte, um ein Kribbeln in ihrem Bauch auszulösen und eine Vorfreude auf ein abermaliges Ausgeliefertsein.
Maria griff sich Annas Hände und befestigte das erste Seil an den Handgelenken. Nun wanderten Marias Hände auf den Bauch von Anna. Dort zog sie einmal ganz kurz an der an ihren Brustwarzen und ihren Schamlippen befestigten Kette, die sie schon am Flughafen hatte anlegen müssen. Sie hatte Anna seitdem Lustschmerz bereitet und sie erregt. Marias Griff geschah so unvorbereitet, dass Anna eine Gänsehaut bekam und die Nippelklemmen noch etwas stärker spürte, sie neu erregten.
Nun trat Maria einen Schritt zurück, holte ein kleines Paddel aus ihrer Handtasche und platzierte auf jeder Pobacke von Anna einen Schlag. Die Abdrücke waren deutlich zu sehen. „Du ...
... hast geschwiegen. Das ist schön, denn nur, wenn Du schweigst, werde ich Dir nachher gestatten zu kommen", sagte Maria und begann an Annas Nacken zu saugen.
Es fiel ihr schwer, nicht zu stöhnen. Längst hatte sich noch mehr Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln gesammelt. Maria wusste das und ließ das Paddel über Annas Perle und ihre Nässe gleiten. Anschließend legte sie das Paddel zur Seite, entfernte die Intimkette, nahm ein Seil aus der Vortasche eines Koffers und fesselte Annas Oberkörper. Mit jedem Knoten, mit jedem Mehr an Bewegungslosigkeit stieg Annas Erregung, doch sie konzentrierte sich unheimlich darauf, allen Lustschmerz still zu ertragen, bemühte sich um ruhiges Atmen. Wieder waren ihre Endorphine bereit, in diese andere Welt der Lust zu reisen.
Maria hatte natürlich die Brüste einbezogen, die nun gehörig spannten. Das in ihnen angestaute Blut ließ Anna noch empfindlicher sein, als Maria begann sich ihrem Körper zu widmen, mal sanft, mal hart, das Paddel immer wieder einsetzend. Anna öffnete ihre Schenkel noch etwas mehr. Maria ließ es zu. Anna war so weit und feucht, dass sie darauf hoffte, von Maria gefistet zu werden. Erst ein, dann zwei, dann drei Finger und am Ende die gesamte rechte Hand von Maria versanken schließlich in ihrem feuchtem Schoß und Anna hatte größte Mühe nun nicht zu stöhnen. Mit der anderen Hand widmete Maria sich Annas Perle. „Dienerin, lass mich Deine Lust hören", befahl Maria endlich. Schon nach wenigen Sekunden stieß Anna einen lauten, ...