1. Die Einladung


    Datum: 09.04.2020, Kategorien: Romantisch

    ... drehe mich zu dir um und du schaust mich fragend an."Was meinst du, hättest du Lust darauf?" Ich drehe mich nochmal zum Bett um und denke, warum nicht, du hast mir schon so viel darüber berichtet, ich vertraue dir und, wieso nicht? "Ja, gern, aber wenn es nicht mehr gehen sollte, dann musst du mir gestatten abzubrechen, o.k.?" "Kein Problem" sagst du und weist mich an, mich schon mal auf das Bett zu legen. Ein seltsames Gefühl von "Nacktheit" oder Scham und Ausgeliefertsein befällt mich, aber du bist ebenso nackt und strahlst Ruhe aus. Ich liege auf dem Bett und du hockst dich über mich, als du meine Handgelenke verschlingst und ich den Test mache, wieviel Spielraum ich habe. Beim Hinabgleiten zu meinen Füssen küsst du mich abwärts von der Stirn, über die Lippen den Hals, meine beiden Brustwarzen, meinen Nabel und meinen Venushügel.
    
    Du befestigst meine Füsse am Bett und ich bin, mehr oder weniger, bewegungsunfähig. Allein das Becken kann ich noch ein bisschen anheben. Du schaust mich an und scheinst zufrieden mit deiner Arbeit. Ich bin gespannt und ehe ich mich versehe, kommst du wieder zu mir nach oben, um mir meine Oberarme zu streicheln und mit der Nasenspitze vom Ellbogen bis in die Achseln zu kitzeln. Aber es ist kein Kitzeln, es ist eher ein Auswerfen von Netzen im Meer der Gefühle, ein Versprühen von überall durchdringendem Reiz, Sensibilisieren des gesamten Körpers über diese besonders empfindlichen Körperpartien. Ich will mehr, ich will deine Hände, Deinen Mund ...
    ... überall auf meinem Körper. Du verstehst und als Deine Zungenspitze über meine Brustwarzen streicht und du sie durch Deine Zähne gleiten lässt, fühle ich genau, wie sich mein "Epikzentrum" ausdehnt, du warst noch nicht mal dran und ich merke, wie es anschwillt und nach Berührung giert. Du saugst an meinen Brustwarzen und umspielst sie mit der Zunge. Deine Hände drücken sie zusammen und lassen sie prall erscheinen, es erregt dich zunehmend, ich spüre, wie dein Atem schneller wird. Und ich? - kann dich nicht anfassen, kann deinen Kopf nicht dahin schieben, wo ich ihn schon jetzt gern hätte. Daher traue ich mich, dir zu sagen: "Nach unten bitte..." du siehst kurz auf, lächelst ein wenig und gleitest ganz langsam auf mir hinunter, ich spüre die Reibung zwischen uns, du stützt dich kaum ab, machst dich extra schwer. Du bis an meiner Vagina angelangt und jetzt fühle ich mich, als würdest du mich "sezieren" wollen.
    
    Mit absolutem Feingefühl ziehst du meine Schamlippen auseinander, die Vorhaut des Kitzlers zurück ,um dann mit voller Intensität mit der Zunge über die Eichel zu fahren und ihn in deinen Mund einzusaugen. Ich kann nichts machen, als es geschehen lassen. Ich bekomme kaum Luft und möchte mich krümmen, doch es geht nicht. Ich befinde mich in einem Zustand zwischen Heulen, Schreien und Stöhnen, eine Mischung aus Gefühl, das so geil ist, das es nicht aufhören soll, aber es ist grenzwertig zu ertragen. Du lässt nicht locker, du weisst, dass ich vermutlich in jedem Moment einen ...