Das verhexte Spiel Teil 04.1
Datum: 11.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Nach vielen Anfragen in den letzten Wochen habe ich mich dazu entschlossen den vierten und letzten Teil von „Das verhexte Spiel" in zwei Teilen zu veröffentlichen. Teil 4.1 konzentriert sich hauptsächlich auf die geschwisterlichen Verbindungen, während Teil 4.2 nochmal alle möglichen Konstellation durchmixen wird.
Sorry für das lange Warten und viel Spaß beim Lesen!
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„Claaay mein Engel...was haben wir nur getan?" sagt deine Mutter mit schwacher Stimme, während sie noch immer schwer atmend auf deinen Oberschenkeln sitzt. Ihre dunklen feucht glänzenden Augen suchen deinen Blick, den du mit gemischten Gefühlen erwiderst. Kurz hältst du den Blick zu deiner geliebten Mutter, während sich eure gemeinsamen Liebessäfte den Weg aus ihrem Schoß suchen und sich inzwischen auf deinem Bauch und dem Sofa verteilen.
„Mama, es tut mir Leid. Es tut mir Leid" sagst du mit matter Stimme. Der Blick deiner Mutter verrät dir sofort, dass sie nicht sauer auf dich ist.
„Shhhh es war das Spiel...es war dieses verfluchte Spiel, mein geliebter Sohn" erwiedert sie an dich gerichtet mit solcher Eindringlichkeit, als ob sie es sich selber glaubhaft machen müsste. Im nächsten Augenblick spürst du, wie sich deine Mutter auf dir bewegt und dein nur noch halbsteifer Penis aus der feuchten Liebeshöhle gleitet, die du erst vor wenigen Minuten verbotenerweise besamt hast. Ein letzten Blick wirfst du auf die vollen, wohlgeformten Brüste deiner Mutter ...
... bevor sie deinem Blickfeld entschwindet. Schweigend zieht deine Mutter lediglich ihr Oberteil und ihren Slip wieder an, bevor sie wieder zu dir schaut, wie du noch immer unverändert ratlos da sitzt.
„Clay, es wird alles gut" sagt sie schwach und du spürst deutlich, wie sie sich mit aller Kraft zusammen reißen muss.
„Alles gut? Alles gut? Sophie ist das dein Ernst? Dein eigener Sohn hat dich gerade vollgespritzt und du bist auf ihm gekommen wie eine läufige Hündin. Scheiße verdammt du wurdest vielleicht gerade von deinem eigenen Sohn geschwängert und du sagst alles wird gut. Was soll das Spiel noch mit uns machen?" flucht deine Tante ihren ganzen Frust heraus, während sie ihre Schwester fassungslos anschaut.
„Was sollen wir denn tun? Das Spiel zwingt uns doch dazu. Wir können nichts tun, außer zumindest die Liebe und Zuneigung untereinander zu wahren" antwortet deine Mutter beruhigend an deine Tante gerichtet und setzt sich neben sie.
„Wo soll das alles nur enden?" fragt deine Tante verzweifelt in den Raum und umarmt im nächsten Moment ihre Schwester, die die Umarmung sofort herzlich erwidert.
„Hoffentlich ist es bald vorbei" piepst deine Schwester und sagt damit das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wieder etwas. Schweigend schauen alle zu ihr und nicken. Absolute Stille herrscht mehrere Minuten ohne das jemand etwas sagt. Deine Schwester schaut gebannt auf das Spielfeld, während deine Tante und Mutter ihre enge Umarmung etwas gelöst haben aber noch immer ...