Saras Geschichte - Annas Sicht
Datum: 12.04.2020,
Kategorien:
Humor,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Dominics Sicht der Geschichte vorweg:
https://xhamster.com/stories/saras-geschichte-dominics-sicht-1025049
Der größte Fehler meines Lebens war, mich auf diesen Vollidioten einzulassen, der nur mit mir ficken wollte. Zugegeben, hab ich es ihm nicht schwer genug gemacht, aber kaum dass ich ihm beichtete, dass meine Regel ausgeblieben war, machte es sich schneller aus dem Staub als man sich-aus-dem-Staub-machen sagen konnte. Aber ohne diese Entgleisung hätte ich meinen Mann Dominic nicht kennengelernt, das wiederum das größte Glück meines Lebens war. Er war noch ein Junge, aber unglaublich reif und erwachsen. Ich ahnte, dass es ein Problem mit meinen Eltern geben würde, denn er war zwar hier geboren und aufgewachsen, aber seine Eltern kamen aus der DDR, und besonders mein Vater war nicht dafür bekannt, tolerant gegenüber anderen zu sein, und seine Hasstiraden auf andere Kulturen hätten einen Platz im Gruselkabinett von Absurdidäten verdient. Doch die Liebe zu meinem Mann war so stark, dass sie akzeptieren mussten, dass ich einen Minderjährigen heirate. Und ich nahm ihnen das Versprechen ab, ihrem Enkel nicht zu erzählen, dass es nicht von seinem leiblichen Vater aufgezogen wurde. Wie oft habe ich angesehen, wie verliebt er die Kleine und mich angesehen hat, wenn ich sie stillte, wie er ihre ersten Schritte gefeiert hat und als sie trocken war. Sein Leben bestand nur aus Liebe zu seiner Tochter und mir. Auch als sie größer wurde, war ihr Daddy, wie sie ihn nannte, immer ...
... ihr größtes Idol und ihr bester Freund. Selbst ich konnte keine tiefere Verbindung zu ihr aufbauen. Sie wuchs langsam zu einer Frau heran und obwohl ich meinen Mann liebte und wir stets über alles sprachen, brodelte es wegen einer Sache in mir. Ich wünschte in der Zeit zurückgehen und diesen Jungen früher kennengelernt zu haben - nein, das wäre falsch formuliert, als wir uns kennenlernten, war er einfach zu jung, um Vater meiner Tochter zu sein, aber ich wünschte mir all die Jahre ein Kind von ihm. Der Arzt sagte mir, dass ich wahrscheinlich keine Kinder mehr bekommen könne, und obwohl mein Mann und ich ein sehr erfülltes Sexleben hatten, sollte er recht behalten. Der Gedanke beschäftigte mich, als ich wie fast jeden Sommer mit den beiden an die Ostsee fuhr. Es war nicht die alte Heimat meines Mannes, wie man so sagt, aber er hatte sich von seinen Eltern den Teil bewahrt, der der Freikörperkultur huldigte. Wir waren all die Jahre, wenn wir meine Schwiegereltern besuchten, viel nackt herumgelaufen, nicht nur, weil es heiß und einfach praktisch war, die Eltern lebten dieses kleine Freiheitsgefühl, und mir gefiel es auch richtig gut, ein wohltuender Kontrast zu meinen spießigen Eltern.
Bei jenem Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern dachte ich viel darüber nach, während ich meinen Mann und meine Tochter beobachtete, die ihn ebenso verliebt anhimmelte wie er sie, als sie klein war. Sie war körperlich eine Frau, konnte aber mit gleichaltrigen Jungs nichts anfangen. Obwohl sie mit ...