Intensive Erlebnisse Teil 8
Datum: 08.10.2018,
Kategorien:
Fetisch
Anal
... Hintertürchen, allein der Blick der in ihren Augen war, erregte mich so sehr das ich einfach weiter machte.
So wechselte ich auf alle viere in die Doggyposition und fingerte mich weiter und hauchte zu ihr: „Nimm den Vibrator und schmiere das Gel schön drauf und fick mich endlich damit!“
Sie tat was ich sagte und hatte aber leichte Hemmungen ihn mir in den Arsch zu schieben.
Ich half ihr ihn anzusetzen und presste mich ihr langsam entgegen, meine Augen schlossen sich und mein Atem ging tief.
So schaffte ich es mich zu entspannen und das Spielzeug langsam in mich auf zu nehmen.
Jenny drehte das kleine Rad und schaltete den Vibrator ein und sie fing an mehr Mut zu bekommen.
Langsam fickte sie mein Hintertürchen mit dem Spielzeug, ein geiles Gefühl und mein Körper fing an zu zittern.
Mit einer Hand stützte ich mich weiter ab und während die andere Seite auf der Schulter lag, so konnte ich herrlich ins Hohlkreuz gehen und sie mich tiefer nehmen.
Das Spiel ging so einige Minuten, bis Jenny die Vibration erhöhte und mich schneller fickte, dabei setzte sie sich hinter mich im Schneidersitz.
Sie traf den richtigen Punkt und ich fing an, laut bei jedem Stoß auf zu stöhnen, ich konnte mich nicht mehr abstützen und lag nun mit den Schultern auf dem Bett.
Jenny stieß ihn langsam und tief in mich bis kurz vor dem raus flutschen und schob ihn dann wieder rein.
Es gefiel ihr und ich zitterte immer stärker, mein Schwanz tropfte schon vor Geilheit, sie wurde ...
... immer Selbstsicherer und nahm mich nach Strich und Faden von hinten durch.
Mein Atem ging intensiv mein Stöhnen wurde lauter und nun setzte sie allem ein Ende, sie setzte sich hinter mich und ihre mit den 100den Nylonstrümpfen überzogenen Füße schlossen sich um meinen Schwanz.
Das war eindeutig zu viel für mich, Jenny fickte mich auf voller Leistung mit dem Vibrator ließ ihn auch einfach in mir auf der Prostata drauf und massierte mir mit ihren geilen Füßen den Schwanz.
Es dauerte keine 2 Minuten, mein ganzer Körper verkrampfte sich, meine Hände krallten in die Matratze und ich Schrie meinen Orgasmus in die selbige.
Ich zitterte komplett ich hatte das Gefühl als ob ich nicht aufhören könnte meine Sahne zwischen ihre Füße zu pumpen, mein Blick war komplett verschwommen und es tanzten Sterne vor den Augen.
Wie ein gefällter Baum kippte ich langsam seitwärts aufs Bett, mein Körper war Schweißgebadet und mein Atem ging wie nach einem Sprint.
Ich hörte von Jenny nur ein Aufstöhnen und wie sie sich an mich kuschelte, sie hatte es sich schnell selbst noch gemacht zog die Decke über uns und wir schliefen beide ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, Jenny lag neben mir und stöhnte leise ich spürte das ihre Hand zwischen ihren Schenkel lag und sie sich streichelte.
Sanft fing ich an ihre Brüste zu massieren und zu kneten, ihre Nippel waren hart und ich konnte nicht anders und knabberte sanft an ihnen.
Ihre andere Hand suchte sich den Weg zu meinem immer ...