-
Devote Nadine Teil 02
Datum: 14.04.2020, Kategorien: BDSM
... du?" Stöhnt Kenneth und atmet schwer. "Mein Name ist Nadine Altenburg... Ich bin eine kleine geile Ficksau". Kenneth erhöht weiter das Tempo. Rammelt Nadine nun wie ein Karnickel. Fuck gleich komme ich denkt Nadine und genießt immer mehr den Fick. "Ich heiße Nadine und brauche deinen geilen Schwanz. Deinen geilen harten Schwanz... ganz tief in mir..." Dann hört Kenneth nur ein langes stöhnen und er kann seinen Orgasmus ebenfalls nicht mehr zurück halten. Schub für Schub entlädt er seinen Samen tief in Nadine. Nadine war mitten im Orgasmus, da spürte sie, wie Kenneth in sie hinein pumpt. Sie genießt die schönen Pumpbewegung des Schwanzes und nahm Schub für Schub seinen Samen auf. Nadine saß am nächsten Morgen am Esstisch und aß ihr Müsli. Ihr Vater war bereits zur Arbeit gefahren und ihre Mutter machte sich gerade für die Arbeit fertig. Nur ihr jüngerer Bruder saß mit ihr am Esstisch. Morgens wurde grundsätzlich nicht viel gesprochen. Meistens kam was von den Eltern aber Nadine und ihr Bruder Tim aßen eine Kleinigkeit, machten sich fertig und gingen im Halbschlaf los zur Arbeit bzw. zur Schule. Nadine aß mühselig ihr Müsli und dachte an gestern und an den erotischen Traum. Sie muss daran denken, wie Kenneth sie im Traum einfach so nahm. Ohne zu fragen. Sich einfach nahm was er wollte. Und sie einfach nur hin hielt und einzig und alleine da war, um ihn zu befriedigen. Der Gedanke daran erregt Nadine und ließ sie gedankenverloren am Esstisch ...
... sitzen. "Nadine, die Milch bitte" Nadine reagiert nicht. "Naadiine. Hallooo?" Tim versucht Kontakt mit Nadine aufzunehmen aber sie schaut einfach in die Luft und aß langsam Löffel für Löffel. "Hey Nadine!" Versucht es Tim etwas lauter. Aus ihren Gedanken gerissen schaut Nadine Tim an. "Ja? Was ist denn?" Fragt sie ruhig und etwas verwirrt. "Magst du mir die Milch geben? Was ist los mit dir?" Fragt Tim etwas bestimmend aber freundlich. "Tut mir leid, ich habe schlecht geschlafen und der erste Tag schwirrt mir noch im Kopf herum" Antwortet Nadine und gähnte einmal laut. Sie erzählt Tim vom gestrigen Tag. Das sie anfangs sehr nervös war. Das auf den ersten Blick alle nett waren und das Kenneth sie freundlicherweise an die Hand nahm. Das sie in einer Damen WC-Kabine masturbierte und mit einen fremden dabei schrieb, verschwieg Nadine natürlich. Auch das sie nachts von Kenneth geträumt hatte, behielt sie für sich. "so es ist schon spät, ich mache mich mal vorzeigbar" sagte Nadine und räumt ihre Schüssel weg. 5 neue Nachrichten von DomMaster, las Nadine auf ihrem Handy. Seit dem sie es sich selber in der WC-Kabine machte, hatte sie den fremden Chatter ignoriert. Nun saß sie im Bus und fragte sich, was er nun von ihr wollte. Was er für weitere Aufgaben für sie hatte. Sie konnte ja zumindest lesen, was er schrieb und musste ja nicht antworten, dachte sie. Aber was ist, wenn ich wieder in so einen Rausch der Erregung gelange? Was ist, wenn es sich negativ auf ...