Der neue Lehrer
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lassen." Die Frau vor ihm nickte, dann sah sie ihm wieder in die Augen.
"Du kannst nicht hierbleiben." Frederik sah die Frau lange an und sagte "Mama, sie ist auch mein Kind."
"Nenn mich nicht so, ich bin Frau Müller für dich."
"Berta Müller, deine Tochter ist auch meine Tochter. Ich möchte sie sehen. Wir müssen ihr ja nicht sagen, wer der Vater ist." Sie stand auf und fing an, im Zimmer hinter Frederik hin und her zugehen. "Junge, du bist unmöglich. Was mutest du mir zu? Was glaubst du, ging in mir vor? Von meinem eigenen Sohn ein Kind zu bekommen. Und jetzt stehst du vor mir, und willst was?" Frederik hatte sich umgedreht und sagte leise "Dich lieben, Mama."
"Frederik."
"Ja, Mama, ich liebe dich noch immer. Weißt du, wie du im Moment auf mich wirkst?" Sie sah ihn an und befürchtete die Antwort, die sie auch bekam. "Sexy. Du bist eine willensstarke, wunderschöne Frau. Und ich möchte der sein, der sie zu ihrer größten Glückseligkeit liebt. Ich möchte der Mann in deinem weiteren Leben sein. Der Mann, der für dich da ist und dir hilft." Er sah sie lange an und sagte dann leise "Und der dich liebt. Bitte, Mama."
"Wie stellst du dir das vor? Du bist mein Sohn. Du bist mein Untergebener, und du bist fünfundzwanzig Jahre jünger." Sie sah ihn mit großen Augen an "Wie stehe ich denn da? Wie ein liebestolles Weib, dass einen Untergebenen dazu verpflichtet, ihr sexuell gefällig zu sein."
Frederik sah an ihrem Blick, dass sie ihm am liebsten um den Hals gefallen ...
... wäre, doch dass sie, als gestrenge Vorgesetzte, ihn, und besonders sich selber, zur Ordnung rufen musste. "Wo ist sie?"
"Im Kindergarten", man hörte eine Tür schlagen und eine andere aufgehen. "Nein, hier kommt sie." Ein Mädchen, Frederik wusste, sie war fünfeinhalb, stürmte in den Raum. "MAMA", sie rannte zu ihrer Mutter, doch dann blieb sie stehen. Sie sah zu Frederik. "Wer bist du? Der neue Lehrer? Du bist aber jung."
"Ja, ich bin grade Lehrer geworden. Ich habe fast sechs Jahre gelernt."
"Fast sechs, so alt bin ich auch. Kennst du meine Mama?" Oh ja, die kannte er. Und er wollte sie wieder spüren. "Wie heißt du? Ich bin Rita."
"Ich heiße Frederik Martin al Saleh."
"Das ist aber lang."
"Du kannst Frederik zu mir sagen."
"Frederik? Ich nenn dich Freddy. Das klingt lustiger. Darf ich?" Er sah zu seiner Mutter, denn das war ihr Name für ihn gewesen, besonders, wenn sie im zusammen Bett gewesen waren. Sie nickte leicht. So sagte Frederik "Ja, das darfst du." Dann sah die kleine Rita zu ihrer Mutter. "Du Mama, kann Freddy nicht bei uns wohnen? Ich mag ihn. Und du bist so alleine, wenn ich im Kindergarten bin." Frederik sah zu seiner Mutter, ihr Gesicht sagte genau das, was er dachte. Würde sie zustimmen? "Herr al Saleh, haben sie schon eine Bleibe?"
"Nein, Frau Müller."
"Sehr gut, wir haben ein leeres Zimmer, würden sie uns die Freude machen, so lange bei uns zu wohnen, bis sie eine für sie passende Bleibe gefunden haben?"
"MAMA, wie redest du?" Die ...