Der neue Lehrer
Datum: 15.04.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schuld, ich konnte ja nur in dich spritzen."
"Ja, mein Sohn, aber du bist einfach zu gut." Sie drehte ihren Kopf zu ihm. "Ich verspreche es dir, dass ich mir die Pille hole, dann kannst du mich ohne Angst vollspritzen."
"Danke Mama, du bist mit 50 zu alt für solche Späße."
"Welche Späße? Sex?"
"Nein, Kinder." Sie nickte nur. Doch der Gedanke war zu verführerisch gewesen. Sie wusste, dass sie zu alt dafür wäre, aber alleine der Gedanke ... Berta fühlte einen warmen Schauer durch ihren Unterbauch fließen. Noch einmal schwanger, mit einem Kind des Mannes, den sie über alles liebte. Ihrem eigenen Sohn.
Das Sexleben der beiden pendelte sich zu einem vernünftigen Maß ein. So hatte Berta es gesagt, als sie sich auf einmal die Nacht geeinigt hatten.
Sie lag vier Wochen nach dem Tag, an dem sie ihren Sohn davon abgehalten hatte, nicht in sie zu spritzen, im Bett. Obwohl sie es ihm versprochen hatte, hatte sie sich keine Pille besorgt. Das, was sie jeden Morgen schluckte, waren Zuckerpillen. Sie wollte noch ein Kind von Freddy. Und jetzt lag sie im Bett und wusste, dass sie noch ein Kind bekommen würde. Sie war in der vorangegangenen Woche in die nächste Stadt gefahren und hatte sich einen Schwangerschaftstest besorgt. Nachdem sie die morgendlichen Übelkeiten gespürt hatte, die sie vor ihm, der ja neben ihr schlief, hatte verbergen können, hatte sie den Test verwendet und das Ergebnis gesehen. Berta war glücklich und fühlte sich schuldig, ihren Sohn und Liebhaber so ...
... betrogen zu haben.
Freddy und Rita waren, es war Wochenende, unterwegs. Rita hatte Freddy als den Mann ihrer Mutter akzeptiert und unternahm alles, was sie sich ausdenken konnte. An diesem Tag waren sie in der nächsten Stadt im Zoo.
Berta lag nackt auf ihrem Bett und fragte sich, wie sie es ihrem Liebhaber erzählen sollte, als es an der Wohnungstür klingelte. Das Klingeln klang ungewöhnlich, so stand sie auf und schlüpfte in ein Kleid. Zu dieser Zeit würde niemand kommen, für den sie besser angezogen sein müsste.
Vor der Tür stand eine junge Frau.
"Ja?"
"Wohnt hier Frederik?"
"Ja, wer sind sie?"
"Seine Frau, kann ich reinkommen?"
Berta wusste, dass die beiden eigentlich geschieden sein sollten, und dass die Frau von Freddy mit einer anderen Frau zusammenlebte, doch sie bat sie hinan.
Am Tisch im Wohnzimmer saßen die beiden Frauen sich gegenüber. "Was gibt es?", fragte Berta, da fing die junge Frau ihr gegenüber an zu weinen. Ach was, das war kein weinen mehr, das war ein Heulen, Schluchzen, das war reine Verzweiflung. Berta sagte "Komm Kind", und die Frau flog fast in Bertas Arme. Es dauerte lange, bis sich die Frau beruhigt hatte. Berta fragte "ich bin Berta, du bist?"
"Tahire."
"Also Tahire, was ist?"
"Sie, sie, sie will nicht .. hat .. eine .. verlassen .. Hilfe .. niemand .. alleine .." Berta überlegte, was hatte Freddy gesagt? Seine Frau lebte mit einer anderen zusammen? Sie stand auf und nahm Tahire mit sich ins Schlafzimmer. "Komm, ...