1. Aus Kopfkino Wird Real


    Datum: 28.11.2018, Kategorien: BDSM

    Spannendes erstes Treffen mit einer jungen, devoten Dame!
    
    Ich möchte euch erzählen, was mir widerfahren ist, denn ich muss immer wieder daran zurückdenken. Diese Story lässt mich einfach nicht los.
    
    Ich habe sie online kennengelernt, schnell fanden wir heraus, dass wir die gleichen Fantasien teilten und es ging heiß her zwischen uns. Wir telefonierten, wir Videotelefonierten, wobei sie als einzige die Cam an hatte, während ich im Verborgenen blieb. .
    
    Sie genoss es sich zu zeigen, Befehle zu erhalten und diese auszuführen, ohne dass Sie mich sah. Ein erotisches Machtgefälle einem Fremden gegenüber.
    
    So lief es etwa drei Wochen. Gemeinsam fanden wir heraus, wie tief ihre devote Ader reichte und experimentieren mit Spielzeug, das ich ihr kaufte.
    
    Aber nur Onlinekontakt reichte uns nicht, das Verlangen nach einem realen Treffen wurde immer größer. An diesem Tag passierte folgendes:
    
    Carina war Gecovert, sie lies ebenfalls ihren Standort von einer Freundin überwachen.
    
    Es ist 19:55 und deine Straßenbahn kommt pünktlich an der Haltestelle an. Du steigst aus und folgst dem WhatsApp Standort, den ich mit dir geteilt habe. Er bringt dich zu meinem Auto. Du siehst mein Kennzeichen und erkennst, dass nicht abgeschlossen ist, da die Innenraumbeleuchtung an ist. Von mir fehlt wie besprochen jede Spur. Dein Outfit entspricht genau meinen Wünschen. Du trägst einen langen, dunklen Mantel, mit dem du zu dieser Jahreszeit nicht mal auffällst. Nur deine halterlosen Strümpfe in ...
    ... den schicken Schuhen könnten dich verraten. Dass deine Strümpfe an einem dunkelroten Strumpfhalter, passend zu deiner Unterwäsche, befestigt sind, sieht niemand. Etwas nervös öffnest du die linke Hecktür und lässt dich auf den Sitz sinken. Neben dir liegt eine lederne Augenbinde, die du dir nach dem Löschen der Innenraumbeleuchtung umbindest und dir so die Sicht raubst. Sehr gut.
    
    Ich beobachte das Szenario nicht weit entfernt, sehe deine nervösen Blicke und deine leicht zitternde Hand, als du nach dem Türgriff greifst. Ich gebe dir ein paar Minuten dich zu entscheiden, du hast die Wahl Baby, bleiben oder gehen. Drei, vier Minuten vergehen und nichts passiert .Dann gehe ich ebenfalls zu meinem Auto und steige wortlos auf den Fahrersitz, starte den Motor und fahre von dem Parkplatz. Wir fahren vielleicht zehn Minuten, zwar nicht im Kreis, aber wir enden an der gleichen Stelle an der wir gestartet sind. Doch das weißt und ahnst du nicht.
    
    Ein paar Minuten vergehen noch, bis ich den Motor abstelle, aussteigest, und zu dir auf die Rückbank komme, auf die andere Seite. Wir haben noch kein Wort miteinander gewechselt, du sitzt nur mit leicht zitternden Händen auf deinen Beinen da. Ich spüre förmlich, wie dein Blut kocht.
    
    Du hörst, das sich mich zu dir rüber lehne, meine Hand deine Schulter streift, deine offenen Haare beiseite schiebt und meine Hand dann deine Wange streift.
    
    Du erschrickst etwas. Schon diese zarte Berührung reicht aus, um dir einen Schauer über den Rücken ...
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