Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 3 ) - Sexgeschichten

Mein marokkanischer Alptraum ( Teil 3 )

Fortsetzung...

Im Hotelzimmer angekommen, traf ich beide im Badezimmer an. Sie diskutierten lebhaft. 'Du bist mir auf die Füsse getreten und hast mich zu Fall gebracht!' beschwerte sich Omar. 'Gar nicht wahr...' entgegnete Steffi. 'Ich habs genau gesehen... du hast mich gestossen... !' Beide wirkten amüsiert. Omar hatte sein nasses, schwarzes Hemd schon abgestreift, sein durchtrainierter Körper kam durch die feuchte, dunkelbraune Haut noch mehr zur Geltung.

Auch Steffi zog nun ihr dünnes, durchnässtes Sommerkleid aus und stand nun in String und BH vor uns beiden. Omar musterte sie von Kopf bis Fuss. Die weisse Unterwäsche war durch den Sturz ins Wasser halb durchsichtig geworden. Durch den dünnen Büstenhalter zeichneten sich Steffis volle, wohlgeformte Brüste deutlich ab, die Brustwarzen standen erregt hervor wie kleine Stollen, ihre fleischige Farbe war deutlich durch den Stoff erkennbar. Ein Blick auf den Slip verriet, dass ihr Venushügel völlig unbehaart war.

'So, Omar... ich muss mich jetzt abduschen... also raus hier!' Omar dachte gar nicht daran, dieser Anweisung Folge zu leisten. 'Nix da, Baby, wir duschen jetzt gemeinsam!'

Ich dachte, ich müsse mich verhört haben. Hatte dieser dreiste, ungehobelte Animateur wirklich gerade meine langjährige Freundin aufgefordert, mit ihm zu duschen?

Steffi protestierte 'Omar, du glaubst doch nicht selbst, dass ich...' Omar interessierte sich denkbar wenig für Steffis Protest, schob sie vor sich her in die Duschkabine ...

... und öffnete den Hahn des Duschkopfs.

Als Steffi mich erblickte, schrie sie laut auf. 'Hey... du... Wahnsinniger! Hendrik... sag ihm, dass er abhauen soll!'

Ich war wie versteinert. Ich hatte noch zuvor so eine Sutuation regeln müssen. Ich nahm all meinen Mut zusammen. 'Ok, Freundchen, hör zu! Du hast die Frau ver...' Omar giftete sofort zurück. 'Ey, Alter... ich bin nicht dein Freund! Jetzt nerv mich nicht und lass mich die Arbeit machen, zu der du scheinbar nicht im Stande bist... du Wurst!'

Seine aggressive Reaktion verschreckte mich! Bis jetzt hatte er sich mir gegenüber ja immer als überbordend freundlich und übertrieben nett gezeigt. Doch jetzt enthüllte er sein wahres Ich!

Die kräftigen Hände des Marokkaners glitten an Steffis nassen Körper entlang und drückten ihn gegen die Wand der offen stehenden Duschkabine. Eine Hand rutschte unter eine Seite ihres BH's, griff fest ihre Brust. Die andere verschwand augenblicklich in der Vorderseite ihres Höschens. Steffi griff nach Omars Handgelenken und versuchte, seine Annährerungsversuche abzuwehren.'Omar... ich... will nicht... hör auf!' Seine Unterarme waren so dick, dass sie sie nicht annähernd umgreifen konnte. Jetzt begann Omar, seine Hand in Steffis Slip zu bewegen. Sie kämpfte gegen ihn an, konnte ihn aber nicht wegstossen. Problemlos liess er den String zu den Knien herabgleiten und begann, mit 2 Fingern an der Spalte meiner geliebten Freundin entlang zu reiben. Steffi schrie kurz auf, in ihren Augen war die ...