Das würde ich gerne mal erleben
Datum: 28.11.2018,
Kategorien:
Transen
Schwule
Reif
Wir hatten uns beim Squash kennengelernt als wir beide von unserern Partnern versetzt wurden, also spielten wir eine Partie, trafen uns dann regelmäßig zum Sport, dann auch mal so zum Bier, plauderten über Gott und die Welt, freundeten uns an. Paul war älter als ich, Anfang 60, deutlich kleiner aber gut in Form, schlank, eher der drahtige Typ. Neulich nach dem Duschen in der engen Umkleide schob er sich etwas näher und etwas langsamer als unbedingt nötig an mir vorbei, sein Hintern berührte meinen, ich zuckte kurz angesichts der unerwarteten Berührung, wich aber nicht zurück. Vorgestern das gleiche Spiel, nur daß er sich mit der Vorderseite an meinem Hintern vorbeischob. Diesmal zuckte ich nicht. Nach dem Bier lud er mich für heute zu sich ein, er wolle mir etwas zeigen, was bisher noch keiner gesehen habe.
So stehe ich nun mit einer Flasche noch kühlen Weißen vor seinem Haus. Etwas abgelegen, üppiger Garten dahinter, ich klingele. Er öffnet etwas verlegen, er trägt nur einen Bademantel. "Bin ich zu früh?" frage ich verunsichert. Er grinst, nein, alles o.k.
Er führt mich ins Wohnzimmer, ein heller großer Raum mit großem Holztisch in der MItte, Couch, Sessel etc. "Mach es dir schon mal gemütlich, ich bin gleich soweit." Da ich nur Hemd und Jeans anhabe, gibt es nichts abzulegen, also nehme ich die Couch in Beschlag und warte auf die Überraschung. Nach einigen Minuten höre ich klappernde Schritte im Flur und richte mich auf. Ich schlucke, als er hereinstöckelt, erkenne ...
... ihn nicht wieder. Er trägt eine kurze schwarze Perücke, weiße Bluse, darunter einen kurzen engen schwarzen Rock, sehr kurz, so daß noch ein Streifen Haut oberhalb der halterlosen Strümpfe sichtbar ist. Dazu hochhackige schwarze Pumps, im ersten Moment denke ich, seine Sekretärin sei hereinspaziert. Er stellt sich mitten in den Raum, die Beine ganz leicht gespreizt, erstaunlich sicher auf den hohen Absätzen, die Arme an den Seiten herabhängend. Ich spüre seine Anspannung. Alles hängt von den nächsten Sekunden ab. Ich gehe langsam um ihn herum, betrachte ihn von allen Seiten. Es fällt kein Wort. Schließlich bleine ich hinter ihm stehen, lege meine Hände auf seine Schultern, spüre, wie er die Muskeln anspannt. Langsam lasse ich meine Hände über seinen Nacken streichen, die Schultern entlang, über den Rücken, vermerke erstaunlicherweise noch das Fehlen eines BHs. Langsam enspannt er sich. Ich öffne ein paar Knöpfe seiner Bluse, schiebe meine Hand hinein, berühre seine Brustwarzen, was ihn erschaudern lässt. Ich gehe auf die Knie, meine Hände wandern weiter über seinen Rücken, seinen Hintern, dort verweilen sie ein bißchen länger, packen sanft zu. Hinunter zu seinen Beinen, die Berührung der Nylons erregt mich, an der Außenseite hinunter, an der Innenseite wieder hoch bis zu dem blanken Schenkel. Er stöhnt leise, sein Atem geht schneller. Kaum merklich streckt er den Hintern etwas heraus, ich nehme das als Einladung und schiebe meine Hände unter seinen Rock. Auch kein Slip offenbar, ...