1. Ein Zoobesuch mit Folgen


    Datum: 18.04.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... mich, aber mir hat es sehr gefallen als du mich gewichst hast oder mir den Schwanz sauber geleckt hast. Ich weiß nicht, ob ich einen Schwanz im Arsch haben möchte oder meinen in einen rein stecken. Bisher hätte ich nein gesagt, Aber mir scheint, das könnte sich ändern."
    
    "Weißt du, Tom" ich schaute ihn an, "ich bin bestimmt nicht schwul, nur ein kleines bisschen bi.. Sexuelle Attraktivität entsteht für mich vor allem über Sympathie, Zuneigung. Was heute und vorher passiert ist, geschah nicht, weil ich Geli ficken wollte und ich dich, Tom, hingenommen habe, sondern weil ich euch beide sehr mag."
    
    Bald fuhren Geli und Tom nach Hause.
    
    Wir schrieben uns immer mal wieder, hatten aber alle viel um die Ohren. Als wir wieder mehr Zeit hatten trafen wir uns wieder öfter, mal drinnen, mal in der Sonne, es kam zu frivolen Anzüglichkeiten, zotigen Bemerkung, blieb aber alles eher brav.
    
    Dann bekam ich folgende WhatsApp: "Hast du Lust am Samstag zu uns zu kommen und deine Zahnbürste mitzubringen?" Meine Antwort." Liebend gerne, muss aber Samstag arbeiten, kann nicht vor 15 Uhr bei euch sein." "Das passt", kam zurück. "sagen wir 16 Uhr zum Kaffee, es gibt auch was zu naschen." "Prima, ich freue mich auf euch!"
    
    Ich freute mich wirklich, auch wenn wir keinen Sex haben ist es immer schön, interessant und lustig mit den beiden. So war ich wirklich froh, den Rest der Woche rum zu bringen, Samstag in mein Auto zu steigen um dann kurz vor 16 Uhr dort zu klingeln. Tom öffnete mir, wir ...
    ... umarmten uns, ich bekam auch einen keuchen Kuss auf den Mund und er führte mich gleich in die Küche. "Hier, dein Kaffee, zu Naschen gibt es gleich." "Ist denn Geli nicht da?" "Doch ja, aber ich sagte ja, zum Naschen gibt es gleich was."
    
    Das machte mich hellhörig, ich war gespannt wie ein Flitzbogen, mein kleiner Freund zuckte erwartungsvoll. Wir rauchten eine, tranken unseren Kaffee aus. "Komm mit", forderte Tom mich auf, und ging Richtung Wohnzimmer.
    
    Etwa da, wo sonst der Couchtisch stand, war eine mobile Werkbank aufgestellt. Diese war mit Kissen und Decken gepolstert, darauf lag, gefesselt und splitternackt die Geli. Es sah schon etwas obszön aus: Den Kopf an einem Ende etwas herunter hängend, Brüste und Becken mit Kissen angehoben präsentiert, den Unterleib am anderen Ende der Werkbank offen dargeboten.
    
    "Und, gefällt dir das?" wollte Tom wissen? "Wenn es Geli auch gefällt, finde ich das sehr geil."
    
    "Im Moment finde ich das etwas langweilig", tönte es von Geli, "aber ich hoffe, das werdet ihr gleich ändern."
    
    Das wollten wir, und wie wir das wollten! Im Nullkommagarnichts haben wir unsere Klamotten ausgezogen, traten einer rechts, einer links an die Werkbank und begannen Geli zu streicheln. Jeder von uns hatte eine Brust in der Hand, einen Oberschenkel. Jeder von uns knetet ein Brust, reizte einen von Gelis Nippeln. Jeder von uns führte seine Hand am Schenkel entlang zu Gelis Muschi. Dort trafen sich unsere Hände. Tom und ich schauten uns kurz an, ich sagte ...
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