Ein Zoobesuch mit Folgen
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... (dass Geli keinen BH trug ist mir vorher gar nicht aufgefallen), griff unter ihre Brüste, hielt sie zu mir hin und rubbelt mit den Daumen über Gelis Nippel. Fast schokoladenbraune Aureolen hatte sie und ihre Brustwarzen wurden deutlich dicker und länger. Ihr Gesicht, bisher eher etwas teilnahmslos, bekam einen seligen Ausdruck. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten an Tom und schloss die Augen. Er streichelte die tollen Titten noch eine Zeit lang und sagte: "Geli, steh mal auf." Als Geli stand schob Tom den Stuhl weg und zog ihr die Bluse ganz aus. Toms Hände begannen Gelis Hose zu öffnen, sie stand an ihn gelehnt, hatte wohl eine Hand an Toms Schritt, was sie dort fühlte konnte ich nicht sehen. Aber ich konnte fühlen was sich in meiner Hose regte. Schnell was Gelis Hose unten, einen Slip hatte sie auch nicht an. Nun stand sie da, splitternackt und wunderschön. Ein süßes Haarbüschel auf dem Schaumhügel, drumherum und darunter glatt rasiert. Lange konnte ich diesen Anblick nicht genießen, Tom knetete mit einer Hand Gelis Brust, mit der anderen spielte er an ihrer Spalte. Was Geli sichtlich gefiel und sie mit einem leisen Stöhnen zum Ausdruck brachte. Toms Finger wichste sie, Geli wurde lauter, rieb ihren Po an Toms Hose. Ich starrte gebannt auf das Geschehen vor mir, unfähig mich auf meinem Stuhl zu rühren. Einen, dann zwei Finger schob er ihr in die Möse, Geli schrie leise und lustvoll auf. Als er seine Finger aus Gelis Muschi zog glänzten diese sehr. Er drückte Geli an ihren ...
... Schultern nach vorne, sie stützte sich mit den Händen auf meinen Knie ab, ihre Brüste baumelten zum Greifen nahe vor mir, aber ich traute mich nicht. Ihr Blick traf meinen, geil sah sie mir in die Augen. Tom stellte sich etwas neben sie, drückte, rieb seine Hose an ihre Hüfte, hielt mit einer Hand ihren Nacken gefasst. Was die andere Hand tat konnte ich nur ahnen, aber Gelis Gesicht zeigte mir das diese Hand es gut machte. Ihr Ausdruck wurde immer verklärter, ihr Stöhnen immer lauter.
Ihr Brüste wippten stetig heftiger. Dann brach ihr Blick, sie schrie auf. Erst verspannte sie sich, wurde dann locker.
Nach ein paar Schnaufern sah sie auf meiner Hose den kleinen dunklen Fleck. "Oh, es hat die gefallen! Bist du gekommen?" wollte sie, noch etwas hechelnd, von mir wissen. "Nein, das sind nur Freudentröpfchen, die kommen bei mir immer reichlich wenn ich geil werde."
"Meine Beine sind schwach, kommt, wir gehen auf's Sofa." Geli, splitternackt, wir beiden Männer vollständig bekleidet, aber mit mächtigen Beulen in der Hose gungen zur Couch und setzen uns.
"Och, ihr armen Kerle! Ich hatte einen Megaorgasmus und ihr nichts." Geli saß zwischen uns, legte ihre Beine über mein und Toms Bein, ihre Hände auf unsere Hosen. "Zieht euch mal aus. Wie Tom nackt aussieht weiß ich, aber auf deinen Lümmel bin ich schon gespannt."
Schnell waren wir aus den Klamotten und standen dann etwas hilflos vor dem Sofa, mit abstehenden, etwa gleich großen Ruten. Tom war, wie ich auch, rasiert. ...