Ein Zoobesuch mit Folgen
Datum: 18.04.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... der Sauna bin, mich am Strand ohne zu verstecken umziehe, finde ich es normal, dass ich nackt zu sehen bin, das macht mich nicht an. Aber wie Tom mich dir präsentiert hat, ich war schon nass als er meine Bluse noch nicht richtig offen hatte." Nun wieder Tom: "Lange Rede, kurzer Sinn, wir möchten das fortführen, weiter machen ausbauen wenn du Lust hast."
"Ich mag euch sehr, ihr seid mir sehr sympathisch, Geli ist eine tolle, schöne Frau und Tom auch nicht gerade abstoßend. Für mich ist das genauso neu wie für euch. Ich kann nicht mal ahnen wohin das führt, was mir gefällt was nicht. Gerne möchte ich diesen Weg mit euch gehen, wie weit, wird sich zeigen."
"Hast du Sekt im Kühlschrank? Dann stoßen wir darauf an" kam es von Geli. "Ich mag keinen Sekt, habe also keinen. Da müssen wir wohl die Kaffeetassen nehmen." Wir stießen die Tassen aneinander, Geli und Tom strahlten sich an und küssten sich. "Tom wandte sich mir zu: "Sie dürfen die Frau jetzt küssen!" Ich ging rüber, setzte mich neben Geli, legte ihr einen Arm über die Schulter und bützte sie mit spitzen Lippen. "Na, küssen geht aber anders" grinste Tom. "Du kannst machen was du willst, wenn Geli oder mir was nicht gefällt werden wir das sagen. Wir haben das ausführlich besprochen, wir vertrauen dir. Und vielleicht sagt auch schon mal einer von uns was als nächstes geschehen soll."
Ich zog also Gelis Kopf dichte an meinen heran und küsste sie mit vollen Lippen. Ihre Zunge war schneller als meine und schon ...
... knutschten wir heftig los. Ich küsse fast immer mit offenen Augen, will ja sehen wen ich küsse und was in dem Gesicht passiert. So nahm ich aus den Augenwinkeln wahr, dass sich Tom in den Schritt fasste. Dann rückte er näher an Geli ran und drückte ihre Brüste. Wir knutschten weiter, Tom zog Gelis Pulli hoch, schob die BH-Körbchen nach unten, legte Gelis Nippel frei und massierte diese. "Hier darfst du gerne auch mal lecken" forderte er mich auf. Geli drehte sich etwas zu Tom, nun kam ich besser an ihre Brüste, und begann mit ihm den Zungentanz. Ich kümmerte mich intensiv um ihre großen, harten Nippel und das Drumherum. Ich bemerkte, dass sich die beiden an der Hose des jeweilig anderen zu schaffen machten. Nur kamen sie irgendwie nicht weiter. Eine Hand hatte ich frei, damit öffnete ich Gelis Knopf und Reißverschluss. Von Toms Hose ließ ich die Finger, wäre aber wohl auch nicht dran gekommen. Er nahm meine Hand und schob sie in Gelis offene Hose. Bis zum Haarbüschel kamen meine Finger, dann wurde es zu eng. Tom merkte das und unterbrach unseren Clinch. "Geli, zieh dich aus und zeige ihm deinen nassen Honigtopf."
Sie stand auf, ging etwas beiseite, zog sich ganz aus. Kam zurück zum Sofa, stellte sich vor mich. In ihrer ganzen weiblichen Pracht konnte ich sie bestaunen. Ihr etwas verruchtes Lächeln, ihre runden, leicht hängende Brüste mit den keck nach vorne zeigenden Nippeln, ihren kleinen, aber runden weichen Bauch mit kaum wahrnehmbaren Schwangerschaftsstreifen, das Haarbüschel ...